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Sozialpraktikum im 9. Jahrgang

Die Dörpsweg-Schüler:innen absolvieren im 9. Jahrgang ein einwöchiges Sozialpraktikum und engagieren sich dabei an ganz unterschiedlichen Orten, etwa in Einrichtungen für geistig und körperlich eingeschränkte Menschen, in der Tagespflege, in Wohnanlagen für Senioren, bei gemeinnützigen Institutionen wie dem Eidelstedter Bürgerverein oder auch in Kindertagesstätten und Grundschulen.

Immer wieder berichten sie von interessanten Erfahrungen und abwechslungsreichen Erlebnissen, wie hier Neunklässler:innen aus einem von Frau Roß betreuten Religionskurs:

„Während meines Praktikums unterstützte ich die Erzieher bei der Betreuung der Kinder. Zu meinen Aufgaben gehörte es, im Alltag mitzuhelfen, beispielsweise beim An- und Ausziehen der Kinder, beim Vorlesen von Geschichten sowie beim Basteln. Außerdem half ich dabei, Konflikte unter den Kindern zu klären und sie bei Streitigkeiten zu unterstützen“, sagt Alisha über ihre Zeit in einer Kita.

Elsa erzählt von ihrer Woche in einer Altenwohnanlage: „Meine Aufgaben bestanden zunächst darin, den Bewohnern etwas vorzulesen und mit ihnen zu erzählen. Es gab aber auch jeden Tag ein Vormittags- und Nachmittagsprogramm, in denen ich mit Leuten Gedächtnis- und Bewegungsspiele spielte, aber auch Waffeln und Kuchen backte oder mit dem einen oder anderen spazieren ging. Natürlich bekam man auch immer mal wieder alltägliche Aufgaben, die jeder kennt, wie z. B. einen Tisch zu decken und abzuräumen.“

Alisha erläutert: „Die Arbeit mit Kindern erfordert vor allem Geduld, Mitgefühl und ein gutes Gespür für ihre individuellen Bedürfnisse. Da jedes Kind unterschiedlich ist und eigene Stimmungen zeigt, war es wichtig, flexibel und aufmerksam zu reagieren. Kreativität spielte ebenfalls eine große Rolle, besonders beim Malen, Basteln und Kneten.
Cornelia beschreibt ihre Erfahrungen in einer Kita so: „Mir ist vor allem aufgefallen, wie unterschiedlich die Kinder sind und wie sehr sie noch in ihrer eigenen Welt leben. Man sollte für den Beruf auf jeden Fall geduldig, höflich und kreativ sein.“

„Für die Arbeit im Altenheim sind vor allem Einfühlungsvermögen, Geduld und eine gute Kommunikation wichtig“, resümiert Nell. „Viele Bewohner haben körperliche oder geistige Einschränkungen, sodass man immer mit Respekt und Verständnis reagieren muss.“
Zuzanna meint: „Man muss wissen, wie man mit älteren Menschen spricht und sie behandelt, besonders wenn sie an Demenz erkrankt sind.“
„Außerdem muss man gut mit Tod, Krankheit und Trauer umgehen können“, fügt Elsa hinzu, „denn die Leute, die dort leben, verbringen ja ihre letzten Lebensjahre dort und allein in der Woche, in der ich dort war, sind leider drei Menschen gestorben. Das ist auch ein Erlebnis, das mir in Erinnerung bleiben wird“.

„Insgesamt empfand ich die Arbeit im Altersheim oft als ein bisschen traurig“, erzählt Aditya, „da die Bewohnerinnen und Bewohner meist am Ende ihres Lebens stehen. Dennoch gab es viele schöne und fröhliche Momente, die mir klar gemacht haben, wie wichtig es ist, mit einem Lächeln und einer positiven Einstellung auf andere zuzugehen.“
Sahraerinnert sich: „Ein Ereignis, das mich berührt hat, war, als eine Seniorin sich so sehr über ihren Gewinn beim Bingo freute, dass sie weinen musste. Mir ist generell aufgefallen, dass die Senioren sehr großherzig waren und Kleinigkeiten schätzten.“

„Es war nicht immer einfach, aber ich denke, dass ich mich gut an die Situation angepasst habe. Ich wurde außerdem sehr gut betreut“, berichtet Zuzanna. „Meine Betreuerin war freundlich und hat mir alles genau erklärt. Sie hat mich nie allein gelassen, sondern mich immer in ihre Tätigkeiten eingebunden, sodass ich viel lernen konnte.“
Auch Elifsu sagt rückblickend: „Am Anfang des Praktikums brauchte ich etwas Zeit, mich an alles zu gewöhnen, aber ab einem bestimmten Zeitpunkt kam ich besser mit Sachen klar, die mir vielleicht am Anfang schwerer fielen.“

„Insgesamt war das Praktikum eine sehr wertvolle Erfahrung für mich“, fasst Marisa abschließend zusammen. „Ich habe gelernt, wie wichtig Geduld, Respekt und eine angepasste Kommunikation im Umgang mit Menschen mit Behinderungen sind. Es war beeindruckend zu sehen, wie gut alle miteinander gearbeitet haben und wie jeder eine wichtige Rolle im Team hatte. Diese Zeit hat meinem Blick auf Inklusion erweitert und mir gezeigt, dass jeder Mensch, unabhängig von seinen Einschränkungen, einen wertvollen Beitrag in der Gesellschaft leisten kann.“

Helene hat gemerkt, „dass es mir Spaß bringt, mich für andere Leute einzusetzen oder etwas zu ändern, z. B. am Stadtteil oder direkt vor der Haustür. Insgesamt hatte ich ein sehr schönes Praktikum mit vielen Eindrücken und würde es nochmal machen.“

Aditya findet, „dass ein Sozialpraktikum eine wertvolle Möglichkeit bietet, einen Einblick in die Arbeitswelt zu erhalten und gleichzeitig soziale Arbeit zu leisten. Soziale Arbeit ist zwar anstrengend, aber von großer Bedeutung, denn die Menschen, die Unterstützung brauchen, dürfen nicht ignoriert oder ausgegrenzt werden.“
Auch Nell schließt mit der Erkenntnis: „Mein Praktikum im Altenheim war eine sehr bereichernde Erfahrung. Ich habe viel darüber gelernt, wie wichtig der respektvolle Umgang mit älteren Menschen ist und wie man auf ihre Bedürfnisse eingeht. Besonders wertvoll war für mich, zu sehen, wie viel Freude es bereiten kann, den Bewohnern einfach zuzuhören oder ihnen Gesellschaft zu leisten. Trotz einiger Herausforderungen konnte ich viel dazu lernen und habe meine sozialen Fähigkeiten weiterentwickelt. Ich werde dieses Praktikum in positiver Erinnerung behalten und bin froh, diese neue Erfahrung gemacht zu haben.“

Kindernachrichten

Die Welt bewegen täglich zahllose Nachrichten, die manche neugierig machen, andere erschrecken und wieder andere vielleicht auch nicht immer ganz verstehen.

Wie kompetent Kinder die aktuelle Nachrichtenlage aufgenommen haben, zeigen sechs Schüler:innen der Klasse 6b: Vinzent, Paula, Eric, Ida, Mats und Henni. Gemeinsam mit Caren Busche präsentierten sie im Interview von Florian Jacobsen die NDR-Info-Kindernachrichten der Woche.

Trump und seine umstrittenen Äußerungen zum Gaza-Streifen sind genauso Thema wie die Frage, wann wir am glücklichsten sind. Anlässlich der aktuellen Erkältungswelle verraten die Kinder zudem ihre persönlichen Gesundheits-Tipps.
Hören Sie selbst: Zur Sendung gelangen Sie hier.

Foto: Florian Jacobsen (NDR)

Neue Klangeindrücke

Im Rahmen des Festivals „Rising Stars“ erlebte der S2-Musikkurs einen der faszinierendsten Nachwuchs-Künstler Europas, den französisch-niederländischen Bratschisten Sào Soulez Larivière: zunächst am Gymnasium Dörpsweg, dann bei einem Konzert in der Elbphilharmonie.

Gemeinsam mit einer Musikpädagogin der „Elphi“, Terhi Romu, gestaltete Larivière einen Workpshop für die von Herrn Knickmann unterrichteten Schüler:innen. Dabei nahmen sie in Vorbereitung des Konzerts an ganz unterschiedlichen musikpraktischen Gesangs- und Rhythmus-Übungen teil, die teilweise sehr anspruchsvoll waren, doch von den Kursmitgliedern entschlossen und gut bewältigt wurden. Im Anschluss konnten Schüler:innen dem Profimusiker eine Vielzahl von Fragen stellen, etwa nach seinem Berufsweg oder nach seiner Lieblingsmusik. In seiner Freizeit höre er durchaus andere Musik als die, die selbst spiele, verriet er den Jugendlichen.

Am Folgeabend besuchte der Kurs gemeinsam mit Frau Dobric-Eldic und Herrn Knickmann das Auftaktkonzert zum Festival „Rising Star“. Dabei präsentierte Larivière in Begleitung des Perkussionisten Christoph Sietzen Werke moderner Komponisten wie György Ligeti und Luciano Berio. Besonderen Eindruck bei den Schüler:innen hinterließ das Stück „Cloth“ der in New York lehrenden Komponistin Julia Wolfe, das sie eigens für Larivière und diesen Abend geschrieben hatte. Darin wurde eine live gespielte Bratschen-Spur durch acht weitere, vom Musiker im Vorfeld aufgenommene Spuren ergänzt. Zahlreiche Lautsprecher ließen das Klanggeflecht durch den Saal wandern, um das Publikum kreisen und zu Klangmassen anschwellen – eine Sinfonie mit einem Instrument.

„Das Konzert war spannend“, sagt Nelli (S2) rückblickend, „die Musik war anders, als das, was man sonst gewohnt ist. ‚Cloth‘ hat mir persönlich am besten gefallen.“

Alles Gute, Herr Dr. Motschmann!

Mit Herrn Dr. Motschmann verlässt ein überaus erfolgreicher und engagierter Schulleiter das Gymnasium Dörpsweg. Wie sehr er von der Schulgemeinschaft auch geliebt wurde, zeigte sein Abschied.

Cornelius Motschmann wird in den nächsten Jahren die Goethe-Schule der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires leiten. Nachdem er vor seinen sieben Dörpsweg-Jahren bereits Schulleiter der Deutschen Schule Genua gewesen war, erfüllt er sich nun den Wunsch, noch einmal im Auslandschuldienst tätig zu sein. Bis zum Dienstantritt seines Amtsnachfolgers Herrn Peters, der mit dem neuen Schuljahr aus dem Auslandsschuldienst an der Deutschen Schule Stockholm zurückkehrt, übernimmt der stellvertretende Schulleiter Herr Hawighorst kommissarisch die Aufgaben des Schulleiters am Gymnasium Dörpsweg.

Viel wurde in den Jahren, in denen Herr Dr. Motschmann die Schule leitete, entwickelt und vorangebracht. Die Profilschärfung des Dörpsweg zur Europa-Schule mitsamt Erasmus+ sowie zur MINT-freundlichen Schule bilden Spitzen. Die Einführung des Fachs Italienisch als zweite Fremdsprache, der Bläserensembles in der Unterstufe, des Wettbewerbs „Jugend debattiert“, ein neues Leitbild, Kinderschutzkonzept, Auszeichnungen als Leuchtturmschule für Wiederbelebung,  Wettbewerbserfolge – zahlreich sind die Wegmarken und die Entwicklungsprozesse, die unter Motschmanns Ägide gediehen. Für viele davon engagierte er sich mit großer, gewinnender Kraft ganz persönlich – jederzeit anpackend, auch in herausfordernden Situationen, etwa der Corona-Zeit.

Die ausgezeichneten Schulinspektionsergebnisse, gerade im Bereich des Leitungshandelns, zeugen vom Gestaltungsgeschick und davon, wie Motschmann es verstand, Menschen mitzunehmen und zu begeistern, ganz gleich, ob im Austausch mit Schülerinnen und Schülern, Eltern oder den Lehrkräften, mit denen er sich auch im Zuge von Personalgesprächen über die vielen Besonderheiten ihres schulischen Wirkens austauschte. „Wo Herr Dr. Motschmann auftaucht, herrscht gute Laune“, resümierte eine Kollegin an seinem letzten Dörpsweg-Schultag.

Der Tag war von vielen Momenten der Zuwendung geprägt. Zahlreiche Lerngruppen verabschiedeten sich von Motschmann persönlich, etwa durch Darbietungen, zu denen sie ihn einluden. So präsentierten ihm Klassen beispielsweise im Sportunterricht geübte Auftritte, im Kunstunterricht gestaltete Postkarten mit Argentinien-Motiven, Blumen, Gedichte und Lieder. Einen Höhepunkt bildete das Ende der letzten Schulstunde, als sich – für Motschmann völlig überraschend – zahlreiche Schüler:innen vor dem Klettergerüst versammelten und zu den Klängen von „In Hamburg sagt man Tschüss“ ihren scheidenden Schulleiter hoch leben ließen.

Sehr herzlich war bereits die Verabschiedung vom Elternrat verlaufen, der Motschmann im Anschluss an die Sitzung mit einem Buffet und Geschenken ehrte.

Viele besondere Würdigungen gab es schließlich bei der von Herrn Hawighorst moderierten Verabschiedung durch die Schulleitung und das Kollegium, die mit zahlreichen Darbietungen und originellen Abschiedspräsenten Motschmanns großen und mitreißenden Einsatz würdigten – nachdem zuvor auch die langjährige Mitarbeiterin des Schulbüros und dessen frühere Leiterin, Frau Gülstorf, ein zweites Mal verabschiedet worden war: Sie war bereits zum Ende ihrer regulären Arbeitsjahre 2019 gefeiert worden, hatte aber zur Freude aller ihre Tätigkeit im Sekretariat weiter fortgesetzt.

„Es war mir eine große Ehre und eine Freude, am Gymnasium Dörpsweg als Schulleiter gearbeitet haben zu dürfen“, resümierte Motschmann, „die Zeit war bunt und abwechslungsreich, intensiv und voll an positiven Erfahrungen.“
Diese werden sich nun in Buenos Aires fortsetzen. Nuestros mejores deseos!

 

Journée franco-allemande 2025

Es hat Tradition: Die Dörpsweg-Schulgemeinschaft feierte die deutsch-französische Freundschaft gemeinsam mit den Gastschüler:innen aus Toulouse – und mit so vielen Crêpes wie nie.

Bereits in Südfrankreich hatten sich die französischen und deutschen Jugendlichen bestens verstanden, als die Dörpsweg-Gruppe der Acht- und Neutklässler:innen ihre Gastfamilien und das Collège Léonard de Vinci in Tournefeuille Mitte September besuchten, einem Vorort von Toulouse. Die Reise war großzügig durch das Programm Erasmus+ unterstützt worden, was die Kosten für die beteiligten Familien erheblich reduziert hatte. Begleitet worden war die Gruppe von der Französisch-Fachleiterin Frau Margedant sowie von Frau Fünfsinn.

Nun kamen die 30 französischen Austauschpartner:innen gemeinsam mit ihren Lehrerinnen, darunter ihrer Deutschlehrerin Madame Girardin, nach Hamburg und bereicherten, unbeeindruckt vom Hamburger Winterwetter, fröhlich den Schulalltag am Dörpsweg. In deutsch-französischen Tandems bereiteten sie beispielsweise Präsentationen vor, um diese im Verlauf der Journée franco-allemande in verschiedenen Klassen der jüngeren Jahrgänge vorzustellten. Sie dekorierten zudem das Schulgelände mit Infotafeln, Flaggen und Plakaten. Und sie backten unermüdlich Crêpes: mehrere Hundert Stück, um sie gratis in den Klassen zu verteilten. Anders als in früheren Jahren ließ sich so ein geballtes Gedränge vor den Crêpe-Ständen vermeiden.

Auch während der Pausen wurde der Deutsch-Französische Tag fröhlich gefeiert, mit französischen Liedern, Boule-Spiel, Schminkaktionen und einem gemeinsamen Gesangsauftritt der jüngeren Französisch-Kurse: Nach einer Ansprache durch einen am Austausch beteiligten Schüler, der an den Elysée-Vertrag von 1963 erinnerte und die Bedeutung der deutsch-französischen Partnerschaft erläuterte, erklang der Klassiker Les Champs-Elysées aus großen Boxen vor dem Klettergerüst. Geübt hatten die Französisch-Kurse das Lied in den vorangegangenen Stunden, sodass sie nun entschlossen und gut gelaunt mitsingen konnten.

Der Hamburg-Besuch der französischen Gastschüler:innen sieht nach einem von den Familien gestalteten Wochenend-Programm beispielsweise den Besuch der Hafencity und Elbphilharmonie vor, des Chocoversums, Elbtunnels und Michels sowie eine Rallye durch die Innenstadt.  

Das Wetter ist deutlich kühler als das während des Toulouse-Besuchs im September, die Gastfreundschaft ist jedoch gleichermaßen herzlich.

Spenden für das Kinderhospiz Eidelstedt

Gute Vorsätze im neuen Jahr halten unterschiedlich lang. Von einem Beispiel, wie über längere Zeit mit einfachen Mitteln Gutes bewirkt wurde, berichtet ein Schüler aus dem Philosophiekurs des 12. Jahrgangs:

Von Benjamin Slack (S4)

Im Unterricht beschäftigten wir uns im Hintergrund des Semesterthemas „Ethik“ mit grundlegenden Fragestellungen: „Was bedeutet Moral und welche Pflicht oktroyiert sie einem?“ Aus den intensiven Diskussionen entstand der Wunsch des Kurses, das örtliche Kinderhospiz zu unterstützen und den Kindern dort unter anderem ein besonderes Erlebnis zu ermöglichen. Herr Hanke berichtete aus vorigen Jahren, dass den betroffenen Kindern durch einen Ausflug in den Hagenbecks Tierpark große Freude abzulesen war, was uns zusätzlich bewegte.

Im Verlauf der Oberstufe stand es den Schüler:innen offen, freitags nach Ende des Philosophieunterrichts eine beliebige Summe in die Spendenkasse, die dankenswerterweise unser Mitschüler Sasa Möller verwaltete, einzuwerfen. Im Sinne der Weihnachtszeit, in der man bemüht ist, der Familie sowie Freunden eine besondere Freude zu machen, waren wir stellvertretend für den Kurs zusammen mit Herrn Hanke zu Gast bei dem Theodorus Kinder-Tageshospiz am Eidelstedter Platz, um den eifrig gesammelten Spendenbetrag persönlich zu übergeben. Uns fiel unmittelbar die herrschende Wärme der Mitarbeitenden vor Ort positiv ins Auge und hinterließ auch im Nachhinein noch Faszination. Die Mitarbeitenden des Kinderhospiz zeigten sich tief gerührt von der Initiative der Schüler:innen. Auch kamen wir auf Fragen zu sprechen wie unter anderem, wie die Fachkinderkrankenpfleger:innen mit den Schicksalsschlägen fertig werden.

Abschließend freuen wir uns als Kurs, dass wir in der Gesellschaft mit etwas Kleinem große Freude bewirken konnten.