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Anmeldung für den 4. Jahrgang

In der Woche vom 03.02. bis 07.02.2025 findet in Hamburg die nächste Anmelderunde für den zukünftigen 5. Jahrgang statt. Wir freuen uns wieder auf viele tolle Kinder, die am Gymnasium Dörpsweg angemeldet werden!

Wenn Sie einen Termin für das Anmeldegespräch vereinbaren möchten, bitten wir Sie um einen Anruf in unserem Schulbüro unter der Nummer: 040 / 428 9636-0.

Es ist schön, wenn auch nicht zwingend, wenn Ihr Kind zu dem Gespräch mitkommt. Viele Grundschulen erlauben das freundlicherweise auch. Selbstverständlich ist es aber ebenfalls möglich, dass Sie als Erziehungsberechtigte:r ohne Ihr Kind erscheinen.

Wir benötigen folgende Unterlagen von Ihnen:

  1. unser Anmeldeformular – bitte schon ausgefüllt,
  2. die letzten beiden Grundschulzeugnisse als Kopie,
  3. das von allen Erziehungsberechtigten unterschriebene Anmeldeformular, das die Grundschule ausgibt,
  4. die Schulform-Empfehlung der Grundschule,
  5. eine Meldebestätigung oder die Ausweiskopie einer:s Erziehungsberechtigten.
  6. Ferner freuen wir uns, falls vorhanden, über ein Passfoto des Kindes.

In den Anmeldegesprächen früherer Jahre sind immer wieder Fragen zu folgenden Themen aufgetreten:

  • Freundeswünsche:
    Wenn Ihr Kind mit ein bis zwei befreundeten Kindern gemeinsam die 5. Klasse besuchen soll, berücksichtigen wir dies gerne bei der Klassenzusammensetzung. Nennen Sie uns die entsprechenden Namen einfach im Anmeldegespräch.
  • Unterstufenprofile:
    Jedes Kind kann – muss aber nicht – einen der freiwilligen Wahlkurse der Unterstufe wählen. Einen Überblick über die Unterstufenprofile finden Sie hier.
  • Wahrscheinlichkeit der Aufnahme:
    Nicht ein früher Zeitpunkt der Anmeldung ist entscheidend für die Aufnahme, sondern (im Fall der Fälle) die Länge des Schulwegs. In den letzten Jahren hatten wir das Glück, alle Kinder mit dem Erstwunsch Gymnasium Dörpsweg bei uns aufnehmen zu können. Natürlich können wir nicht in die Zukunft schauen, sind aber auch für dieses Jahr optimistisch – dank unserer großzügigen räumlichen Voraussetzungen, die es uns in den letzten Jahren ermöglicht haben, bei Bedarf auch über die Vierzügigkeit hinaus noch Schüler:innen aufzunehmen.

Die Rückmeldungen über die Anmeldung erfolgen in Hamburg in der Regel Mitte April.

Vor den Sommerferien lernen sich unsere künftigen 5. Klassen im Rahmen eines Kennenlernnachmittags schon einmal kennen. 

Zu folgenden weiteren häufig angesprochenen Themen finden Sie Einträge auf unserer Homepage:

Publikationen wie unsere Schulbroschüre sind auf unserer Homepage ebenfalls hinterlegt.

Einen kurzen Film, mit dem sich das Gymnasium Dörpsweg vorstellt, finden Sie hier:(Produktion: Anna Balthasar)

Einen Beitrag zur Verleihung des Asklepios-Lebensretter-Sonderpreises sehen Sie hier:

(Produktion: Asklepios)

Im folgenden Film präsentieren drei Kinder aus einer ehemaligen 5. Klasse ihre Schule: Lynn, Linus und Luka:  (Schnitt: Fabian Hawighorst)

Weitere filmische Eindrücke finden Sie in unserem Beitrag zu den Projekttagen „Gemeinsam Klasse sein, gemeinsam gegen Mobbing“:(Schnitt: Sonja Andrykowski)

„Die Schöne und das Biest“

Liebe und Schönheit, Abenteuer und Magie, Schauspiel und Lieder verzauberten das Publikum bei der Vorstellung des Musicals „Die Schöne und das Biest“. Der Theaterkurs des 12. Jahrgangs, unterstützt von einer Band aus Schülern und Lehrkräften, präsentierte unter Leitung von Frau Baake und Frau Rosenfeld das Musical, das auf dem französischen Volksmärchen „La Belle et la Bête“ basiert.

Erzählt wird die Liebesgeschichte der schönen, selbstlos Bella und jenes verwunschenen Prinzen, den eine Fee einst in eine Bestie verwandelt hat. Der Bann kann nur durch die Macht der Liebe gebrochen werden, doch bis Bella den entscheidenden Satz sagt, muss sie die Annäherungsversuche des starken, aber eitlen und dummen Dorfanführers Gustav abwehren, der mit der Dorfgemeinschaft schließlich Jagd auf das „Biest“ macht.

Emsig hatten die Schüler:innen bereits im 11. Jahrgang mit Unterstützung von Frau Rosenfeld und Frau Baake viele der Szenen entwickelt und dabei innerhalb ihres Ensembles auch die Solo-Rollen gecastet. Für das Biest fiel die Wahl auf gleich zwei Schauspieler (Muhammad Özdemir, Simon Tyutyunik), die in bester postdramatischer Manier gemeinsam sangen und spielten. Auch die weiteren Solorollen traten mit großem Einsatz und Können auf – herausragend die Stimme der Bella (Lena Wolfe) – sowie mit Sinn für Komik, etwa bei den Dorfszenen mit einem prahlenden Gustav (Max Wolfe). Zu Herzen gehende Auftritte hatten auch die weiteren Solisten, etwa die geheimnisvolle Fee (Laura Leisner), Belles alter Vater (Karan Singh) oder die zickigen Schwestern (Noelia Buchwand und Famke Sekula, die spontan einsprang).

Neben den Schloss-Szenen in Goldlamé stand die Dorfschenke mit ihren Bierkrügen im Zentrum der Handlung, die von einem starken  Chor der Bäuerinnen und Bauern mit dynamischen Gesangs- und Tanzeinlagen voller origineller Inszenierungsideen getragen wurde. Die über 20 Songs des Musicals wurden sehr ausdrucksstark und musikalisch begleitet von einer Band aus Schülern (Sander Kraft, Mark von Wille) sowie Lehrkräften (Frau Baake, Frau Kathary, Herr Guizetti, Herr Godersky und Herr Gruhn).

Ein Musical zu erarbeiten, in das Kompetenzen verschiedener Künste einfließen, allen voran aus den Fächern Musik und Theater, ist eine anspruchsvolle Herausforderung. Die Mühe hat sich gelohnt! Das fand auch das Publikum, das nach der Abschlussvorstellung in der voll besetzten Aula seiner Begeisterung mit Standing Ovations Ausdruck verlieh.

Schauspielhaus-Inszenierung hinterfragt

Theater wirkt. So können Inszenierungen intensive gesellschaftspolitische Debatten auslösen. Das zeigte sich beim Austausch des Dramaturgen Ludwig Haugk sowie der Theaterpädagogin Marie Petzold (Deutsches Schauspielhaus Hamburg) mit dem 12. Jahrgang des Gymnasiums Dörpsweg.

Die Schüler:innen aller vier S3-Deutschkurse hatten im Herbst gemeinsam eine „Woyzeck“-Vorstellung im Schauspielhaus besucht, also jenes Büchner-Dramas von 1837, das im Zentrum der Semesterarbeit stand. Gleichgültig ließ die aggressiv-knallige Inszenierung wohl nur wenige, vielfach gab es Fragen und Irritation, teilweise Empörung. So schrieb Leo Schiemann aus dem Deutschkurs von Frau Margedant kurzerhand eine Mail an das Theater – und bekam Antwort vom leitenden Theaterpädagogen des Hauses, Michael Müller. Der schlug ein Gespräch des Dramaturgen mit den Deutschkursen vor, das nun in der Dörpsweg-Aula stattfand.

Ludwig Haugk, der seinen Beruf des Dramaturgen als „Anwalt des Textes und Berater der Regisseurin“ vorstellte, wurde begleitet von der Theaterpädagogin Marie Petzold. Beide sammelten zunächst Eindrücke und Fragen der Schüler:innen und baten sie dann, selbst Vermutungen, Erklärungsansätze, Antworten zu wagen. Heraus kam zunächst eine vielschichtige Interpretation zu einer Reihe von Merkmalen der Inszenierung.

So wurde die schrille, verstörend pinke Ästhetik auf die Perspektive des schon bei Büchner an Halluzinationen leidenden Woyzeck bezogen, die gummizellenhafte Raumgestaltung auf seine Wahnvorstellungen, das dämonische Auftreten anderer Figuren auf seine alptraumhafte Innensicht. Zugleich, so Haugk, wolle die Inszenierung auch tradierte Erwartungen aufbrechen, das Publikum aufrütteln, die Aufmerksamkeit schärfen. Die bereits offene Struktur des Büchner-Dramas – es gibt keine eindeutige Reihenfolge der von Büchner fragmentarisch hinterlassenen Szenen – beantwortet die Schauspielhaus-Inszenierung mit einer Wiederholungsschleife von Szenen, deren Verlauf jedoch variiert: Die Ermordung Maries durch Woyzeck, wie Büchner sie ans Ende der Dramenhandlung stellt, bildet unverblümt gleich den Anfang der Inszenierung. Es folgen eine Splatter-Variante, eine Version, in welcher Woyzeck Selbstmord begeht, und schließlich eine Fortsetzung, in der es keinen Mord mehr gibt. Damit gewinnt die bereits von Büchner neu gefasste Darstellung eines historisch überlieferten Falls auf der Hamburger Bühne Alternativen, Ableitungen, die „etwas mit heute zu tun haben“, so Haugk.

Dynamisch wurde die Diskussion bei der Frage eines Schülers, ob Haugk denn finde, dass die im Programmheft ins Zentrum gerückte Femizid-Thematik von der Inszenierung eingelöst werde. Haugk berichtete, dass die Regisseurin Lucia Bihler es abgelehnt habe, die Figur Woyzecks als „Opfer der Umstände“ darzustellen, vielmehr gebe es nie eine Rechtfertigung dafür, eine Frau umzubringen. Auch sei es nicht Ziel ihrer Inszenierung, die mehr oder weniger klaren Intentionen des Autors umzusetzen, vielmehr solle eine eigene Botschaft, ein neuer Fokus vermittelt werden – und so bilde die Ermordung Maries eben nur eine von mehreren denkbaren Verläufen. Die Inszenierung wolle zudem keine Eindeutigkeit schaffen, keine klare Antwort geben, kein Vorbild liefern, vielmehr dem Publikum in einem Moment der Ruhe während des Theaterbesuchs die individuelle Auseinandersetzung mit neuen Blickwinkeln ermöglichen.

Die Femizid-Problematik griff auch Petzold auf mit dem Hinweis, dass die Ermordung von Frauen, dem „schwachen Geschlecht“ gegenüber „männlicher Dominanz“, ein nicht überwundenes gesellschaftliches Problem sei. Während einige Schüler:innen die Relevanz des Themas sowie die erkennbare Umsetzung in der Inszenierung bestätigten, kam von anderen Zwölftklässlern Widerspruch, unter anderem mit dem Hinweis darauf, dass in Zeiten zunehmender Gleichberechtigung die kritisierte Ungleichheit doch eigentlich nicht mehr aktuell sei. Bestehen blieb damit ein Dissens zwischen dem Fokus auf einem Staus quo, der den Femizid als gesellschaftliches Problem anerkennt, und einer in der Schülerwirklichkeit moderneren Perspektive, die von der Überwindung veralteter Strukturen ausgeht.

So fragte ein Schüler, was denn wäre, wenn eine männliche Figur –  beispielswiese Woyzecks Freund Andres – von Woyzeck ermordet würde. Man habe sich entschieden, so Haugk, in der Inszenierung von der Büchner-Vorlage auszugehen, bei der Woyzeck seine Geliebte umbringt, doch diese Entscheidung eines Theaterhauses müsse nicht für die Schüler:innen gelten: „Schreibt ruhig das Stück neu“, appellierte Haugk an die Jugendlichen, „Stücke sind nicht heilig, sie müssen nicht konserviert werden, Ihr habt die Möglichkeit, etwas Eigenes aus ihnen zu machen! Das hält die Stücke lebendig!“

„Jugend debattiert“ – Schulwettbewerb 2024/25

Aufregende Debatten zum Jahreswechsel haben Tradition am Dörpsweg. Spannend ist es dabei nicht nur für die Finalisten des Schulwettbewerbs „Jugend debattiert“, sondern auch für das Publikum aus den Jahrgängen 8-10. Nach drei Debattierrunden kurz vor den Weihnachtsferien standen eine Schulsiegerin und ein -sieger fest, beide aus der Klasse 9b: Seraphina Clasen (1. Platz) und Anton Rexer (2. Platz) vertreten das Gymnasium Dörpsweg beim Verbundwettbewerb „Elphi“ im Februar 2025. Doch die Wettbewerbsrunden sind nicht alles, wie eine Debattantin, Mitglied der AG „Jugend debattiert“, verrät:

Von Lena Hanusch (9b)

Am 18. Dezember 2024 fand an unserer Schule der Wettbewerb „Jugend debattiert“ statt. Bei diesem debattierten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer spannende Themen und Fragen. Dieses Jahr war ich selbst Teilnehmerin und möchte im Folgenden über meine Erfahrungen berichten.

Für mich begann es, als ich unserer AG „Jugend debattiert“ beigetreten bin. Anfangs ging ich noch mit gemischten Gefühlen in dieses Projekt, da ich meine eigenen Fähigkeiten nicht wahrgenommen hatte. Doch desto länger ich in der AG war, desto selbstbewusster und geübter wurde ich.

Vor dem Schulendscheit bekamen wir noch einige Tipps vom Gewinner des letzten Jahres, Maximilian Vogel (Klasse 10d). Dadurch konnten unser Sorgen und Fragen noch einmal aus der Sicht eines ehemaligen Teilnehmers geklärt werden. Vor Beginn des Wettbewerbs trafen sich einige der Teilnehmer außerdem eigenständig, um zusammen zu üben.

Am besagten Tag waren zunächst viele von uns Debattanten nervös. Als die erste Debatte jedoch vorüber war, legte sich die Anspannung etwas und verwandelte sich in Vorfreude. Trotz meiner Erwartung, dass ich auf der Bühne nervös werden würde, habe ich mich sehr schnell zurechtgefunden, vor allem da ich nicht alleine war. Auch die Jurorinnen und Juroren waren freundlich und gaben uns gute Tipps. 
Es war eine schöne Erfahrung und ich erlangte wertvolles neues Wissen durch die Debatten. Außerdem wurden meine Kommunikations- und Ausdrucksfähigkeiten gestärkt.

Ich würde es jedem ans Herz legen, dieser AG beizutreten, selbst mit anfänglichen Bedenken. Insgesamt lässt sich sagen, dass sich die Erfahrung total gelohnt hat.

Weihnachtskonzert 2024

Alle Dörpsweg-Musikensembles bescherten der Schulgemeinschaft ein vielseitiges, harmonisches Weihnachtskonzert. Aufgrund der erfreulich hohen Anzahl beteiligter Schüler:innen war die Veranstaltung erstmals so in zwei Teile untergliedert, dass zwischenzeitlich ein Teil des Publikums gehen und ein anderer kommen konnte – ein Konzept, das sich bewährte.

So spielten die Bläserkurse der Jahrgänge 5 und 6 im ersten Teil des Abends ab 19:00 Uhr. Die Fünftklässler:innen unter Leitung von Herrn Kleinlosen und Herrn Knickmann präsentierten stolz, was sie in weniger als vier Monaten gelernt hatten, das Ensemble des 6. Jahrgangs, geleitet von Frau Mohr und Herrn Knickmann, gab sehr eindrucksvoll und kompetent mehrstimmig Weihnachtslieder zum Besten. Die von Herrn Gruhn dirigierte Juniorband trat ebenso auf wie der Unterstufenchor, den neben Frau Baake auch Sander Kraft (Klasse 10a) leitet.

Nach einer Pause begann um 20:00 Uhr der zweite Teil, zu dem etwa die Hälfte des Publikums blieb, während die andere Hälfte wechselte, sodass die Aula weiterhin voll besetzt, aber nicht so stark überfüllt wie in früheren Jahren war.
Zu erleben waren anspruchsvolle, vielstimmig arrangierte Darbietungen der beiden Oberstufenchöre, im S1 geleitet von Frau Zetchi, im S3 von Frau Baake, deren Song „Quiet Truth“ bei dieser Gelegenheit uraufgeführt wurde. Ein alle Jahre sehr beliebter Beitrag kam vom Lehrerchor unter Leitung von Frau Renno, der den Song „I see a Star“ präsentierte. Beeindruckende Auftritte hatten zudem das von Frau Mohr dirigierte Orchester und der von Frau Mohr und Herrn Knickmann geleitete Bläserkurs 7, der dem Publikum ordentlich einheizte, außerdem mit dem Weihnachtslied „Mary’s Boy Child“ beide Ensembles gemeinsam.

Der mitreißende, weihnachtliche Abend kam beim Publikum bestens an und bereitete einen schwungvollen Übergang in die Weihnachtstage vor – sowie in die Zeit danach: guten Rutsch!

Mit Erasmus+ nach Genua

Bei winterlichen Temperaturen ist der Rückblick auf Eindrücke des Spätsommers besonders reizvoll: auf einen Schüleraustausch im norditalienischen Genua.

„Ein wunderschönes und einmaliges Erlebnis“, sagt Emily aus dem 8. Jahrgang des Gymnasium Dörpsweg auf die Frage, wie ihr der von Erasmus+ geförderte einwöchige Austausch im September 2024 gefallen habe. Endlich hätten die Schüler:innen die Sprache länger als 90 Minuten am Stück gehört und gesprochen. Die Kultur, die sie aus den Seiten ihres Lehrwerks oder durch kleine schulische Projekte bereits kennengelernt haben, konnten sie nun endlich richtig erleben, ja sogar schmecken, riechen und fühlen. Die italienischen Schüler:innen waren nach kürzester Zeit nicht mehr nur Gastgeschwister, Tourguides und Übersetzungshilfen, sondern Freunde und Freundinnen, Verbündete in dieser gemeinsamen Erfahrung. „Mein Highlight war es, niemals allein zu sein oder sich allein zu fühlen während dieser Reise – wir waren immer unter Freunden“, schließt Emily ihren Bericht mit einem großen Lächeln im Gesicht ab.

Mieke, eine weitere Schülerin des 8. Jahrgangs, die den Austausch von Hamburg aus verfolgt hat, berichtet, dass auch sie und die anderen Italienischlerner:innen sich in dieser Woche intensiv weiter mit der italienischen Sprache auseinandergesetzt haben und nach Rückkehr der „Genovesen“ durch deren Erfahrungsberichte sowie durch das gemeinsame Projekt „L’Acquario di Genova“ (das Aquarium von Genua) auch die italienische Kultur noch einmal von einer ganz anderen Seite kennengelernt haben. „Nach dem Austausch habe ich bemerkt, dass sich die Qualität der Sprache im Unterrichtsgespräch verändert hat. Das hat den Unterricht für alle weiterentwickelt und schöner gemacht.“

Nun freuen sich alle Beteiligten auf den Gegenbesuch der genovesischen Schüler:innen im Juni 2025.