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Landeswettbewerb „Jugend debattiert“

Eindrucksvoll war nicht allein die prächtige Kulisse in den Räumlichkeiten des Hamburger Rathauses, in denen der Landeswettbewerb „Jugend debattiert“ stattfand. Vielmehr begeisterte ein spannender Wettkampf um das beste Argument und überzeugendste Auftreten die Besucher:innen. Für das Gymnasium Dörpsweg nahmen gleich zwei Schüler:innen teil: Seraphina Clasen (Klasse 9b) in der Altersgruppe 1 und Maximilian Vogel (Klasse 10d) in der Altersgruppe 2, beide hatten den Verbundwettbewerb „Elphi“ mit Bestplatzierungen gewonnen.

Bravourös und mit hoch gelobter Sachkenntnis debattierte Seraphina Clasen in den Qualifikationsrunden unter anderem zu der Frage, ob an Hamburger Schulen ein generelles Verbot für die Nutzung privater digitaler Endgeräte bis zur 6. Klasse gelten solle.

Maximilian Vogel schaffte es bis in die Finalrunde, für die er mit einem dritten Platz geehrt wurde. Er überzeugte die Jury und das Publikum aus rund 250 Gästen im großen Festsaal bei der Debattenfrage: „Soll ein bedingungsloses Grundeinkommen in Hamburg eingeführt werden?“ Im Zentrum der Debatte stand die Frage, ob durch diese Maßnahme allen Hamburger:innen ein würdiges Leben ermöglicht werden könne und dies der Existenzsicherung diene. Wiederholt hakte Maximilian Vogel kritisch nach und betonte, dass bei der Bekämpfung der Armut unser Wirtschaftsprinzip der sozialen Marktwirtschaft bedacht werden müsse. Maximilian forderte statt des Gießkannenprinzips gezielte Hilfe und Unterstützung.
Zusammengefasst bestritt Maximilian eine hitzige Debatte auf höchstem Niveau.

Verbundwettbewerb ‚Jugend debattiert‘ am Dörpsweg

Intensive Debatten qualifizierter Schulsieger:innen von acht Hamburger Gymnasien füllten zahlreiche Klassenräume und die Aula am Dörpsweg anlässlich des Verbundwettbewerbs ‚Jugend debattiert‘. Ganz vorne mit debattierten vier Dörpsweg-Schüler:innen: Maximilian Vogel (10d, Foto rechts) und Lea Höckel (S1) in der Altersgruppe 2 sowie die Gewinner des letzten Schulwettbewerbs Anton Rexer (9b) und Seraphina Clasen (9b) in der Altersgruppe 1. Zwei Dörpsweg-Finalisten waren so erfolgreich, dass sie nun die Schule beim Landeswettbewerb vertreten werden.

Die Debatten der Altersgruppe 1 stellten, wie Angelina Rosa (Klasse 10a) beobachtet hat, vor allem soziale Themen in den Vordergrund: „Soll Rauchen an öffentlichen Plätzen verboten werden?“ Diese Frage ermöglichte  nicht nur einen Einblick in aktuelle Probleme, sondern regte die Debattanten und das Publikum dazu an, über unser gesellschaftliches Miteinander nachzudenken: „Ist es nicht traurig, dass wir uns als Gesellschaft zusammenfinden, um zu rauchen, damit wir Gespräche führen können?“, argumentierte Seraphina in der Position Pro 1.

In der Altersgruppe 2 waren die Fragen nicht nur aktuell, sondern auch kontrovers und politisch, so Angelina aus der AG ‚Jugend debattiert‘. „Soll Pyrotechnik in Stadien erlaubt werden?“ Oder: „Sollen extreme Parteien in Diskussionsrunden ausgeschlossen werden?“ Diese Finalfrage stellte eine Debatte zu grundlegenden demokratischen Werte in den Vordergrund. Dabei war Maximilian die Position Contra 2 zugewiesen worden, die er beispielsweise mit diesem Statement vertrat: „In öffentlich rechtlichen Diskussionsrunden haben Bürgerinnen und Bürger die Chance, das wahre Gesicht extremer Parteien zu sehen. Dort kann man ihnen transparent Fragen stellen, die gecheckt werden können, um sich ein eigenes Bild zu machen.“

Am Ende des von Herrn Bruttig und Frau Renno organisierten, aufregenden Debattentags wurden die Gewinner:innen bekannt gegeben, darunter: Seraphina Clasen (Foto: Mitte) und Maximilian Vogel. Beide werden nun beim Landeswettbewerb antreten, der am 2. April 2025 wieder spannende Debatten erwarten lässt.

„Jugend debattiert“ – Schulwettbewerb 2024/25

Aufregende Debatten zum Jahreswechsel haben Tradition am Dörpsweg. Spannend ist es dabei nicht nur für die Finalisten des Schulwettbewerbs „Jugend debattiert“, sondern auch für das Publikum aus den Jahrgängen 8-10. Nach drei Debattierrunden kurz vor den Weihnachtsferien standen eine Schulsiegerin und ein -sieger fest, beide aus der Klasse 9b: Seraphina Clasen (1. Platz) und Anton Rexer (2. Platz) vertreten das Gymnasium Dörpsweg beim Verbundwettbewerb „Elphi“ im Februar 2025. Doch die Wettbewerbsrunden sind nicht alles, wie eine Debattantin, Mitglied der AG „Jugend debattiert“, verrät:

Von Lena Hanusch (9b)

Am 18. Dezember 2024 fand an unserer Schule der Wettbewerb „Jugend debattiert“ statt. Bei diesem debattierten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer spannende Themen und Fragen. Dieses Jahr war ich selbst Teilnehmerin und möchte im Folgenden über meine Erfahrungen berichten.

Für mich begann es, als ich unserer AG „Jugend debattiert“ beigetreten bin. Anfangs ging ich noch mit gemischten Gefühlen in dieses Projekt, da ich meine eigenen Fähigkeiten nicht wahrgenommen hatte. Doch desto länger ich in der AG war, desto selbstbewusster und geübter wurde ich.

Vor dem Schulendscheit bekamen wir noch einige Tipps vom Gewinner des letzten Jahres, Maximilian Vogel (Klasse 10d). Dadurch konnten unser Sorgen und Fragen noch einmal aus der Sicht eines ehemaligen Teilnehmers geklärt werden. Vor Beginn des Wettbewerbs trafen sich einige der Teilnehmer außerdem eigenständig, um zusammen zu üben.

Am besagten Tag waren zunächst viele von uns Debattanten nervös. Als die erste Debatte jedoch vorüber war, legte sich die Anspannung etwas und verwandelte sich in Vorfreude. Trotz meiner Erwartung, dass ich auf der Bühne nervös werden würde, habe ich mich sehr schnell zurechtgefunden, vor allem da ich nicht alleine war. Auch die Jurorinnen und Juroren waren freundlich und gaben uns gute Tipps. 
Es war eine schöne Erfahrung und ich erlangte wertvolles neues Wissen durch die Debatten. Außerdem wurden meine Kommunikations- und Ausdrucksfähigkeiten gestärkt.

Ich würde es jedem ans Herz legen, dieser AG beizutreten, selbst mit anfänglichen Bedenken. Insgesamt lässt sich sagen, dass sich die Erfahrung total gelohnt hat.

Bundesfinale „Jugend debattiert“

Er hatte bravourös den Schulentscheid gewonnen und sich durch die Kraft seiner Rede die diesjährige Vizemeisterschaft des Landeswettbewerbs „Jugend debattiert“ gesichert. Nun trat Maximilian Vogel (Klasse 9d) beim Bundesfinale in Berlin an. Begleitet wurde er von Herrn Bruttig. Lesen Sie dessen Bericht:

Von Sebastian Bruttig (Abteilungsleiter Oberstufe, AG-Leitung „Jugend debattiert)

„Sollen soziale Medien für Jugendliche unter 16 Jahren in Deutschland verboten werden?“ So lautete die erste Debattenfrage, zu der unser Schul- und Landessieger, Maximilian Vogel, Stellung beziehen musste.

Bereits am Donnerstag reiste er nach Berlin, wo er die anderen Landessieger wiedersah und das Briefing für die beiden Folgetage erhielt. Vor dem Beginn der beiden Qualifikationsrunden wirkte Maximilian sehr konzentriert und wenig aufgeregt. Er trat in der ersten Wettbewerbsrunde gegen die Landessieger von Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen und Mecklenburg-Vorpommern an, wobei die durch die Jury vergebenen Punkte im späteren Verlauf über das Weiterkommen in das Finale entschieden. Maximilian debattierte aus Sicht der Position Kontra 1 und argumentierte zum Beispiel damit, dass die sozialen Medien insbesondere für Jugendliche eine Errungenschaft darstellten. Sie seien mit den sozialen Medien großgeworden, wobei diese eine Vernetzung zu Gleichaltrigen ermögliche und gleichzeitig die Wissensaneignung vereinfache. Außerdem könnten sie einen wesentlichen Beitrag zur Demokratiebildung leisten.

Die Beiträge der Debattierenden wurden im Anschluss durch die Jury in den höchsten Tönen gelobt. So hätten die Teilnehmer „herausragendes Fachwissen und Ausdrucksvermögen“ gezeigt. Zwei dieser Vorrundengegner qualifizierten sich später für das Finale, insofern musste Maximilian gleich gegen die stärksten Mitkonkurrenten antreten. In der Pause berichtete Maximilian dann, dass er während der Trainingswoche auf Burg Rothenfels am Main vom Niveau seiner Mitkonkurrenten beeindruckt gewesen sei. So habe der Landessieger aus Rheinland-Pfalz „das halbe Grundgesetz auswendig zitieren“ können.

In der zweiten Debattenrunde ging es um die Frage, ob in Deutschland eine Tierwohlabgabe erhoben werden sollte. Maximilian begann seine Eröffnungsrede als Vertreter der Pro-Seite mit einem Zitat von Mahatma Gandhi: „Die Größe einer Nation und ihr moralischer Fortschritt lassen sich daran messen, wie ihre Tiere behandelt werden.“ Mithilfe einer Tierwohlabgabe, die durch die Verbraucher geleistet würde, sollten Landwirte stärker in die Pflicht genommen werden, sich um das Tierwohl zu kümmern. Außerdem trüge die biologische Tierhaltung dazu bei, dass deutlich weniger CO2 emittiert würde. Die Gegenseite konterte mit einer möglichen Problematik im Bereich des Außenhandels. So würden einheimische Landwirte dem Preisdruck ausländischer Landwirte nicht standhalten können. Ebenfalls sei dieser Vorschlag mit einem abgestimmten europäischen Vorgehen nicht vereinbar.

Nach der Debatte warteten die 32 Debattierenden und die mitgereisten Angehörigen und Betreuer gespannt auf die Punkte und die Bekanntgabe der Sieger, die am nächsten Tag im Kolosseum in Berlin im Finale antreten sollten. Maximilian gehörte zwar nicht dazu, konnte durch den Wettbewerb aber nach eigener Aussage wertvolle Erfahrungen sammeln und neue Bekanntschaften schließen. So kamen alle Teilnehmer:innen bei einem gemeinsamen Grillabend zusammen und konnten sich in lockerer Atmosphäre näher kennenlernen oder die Themen des Wettbewerbes vertiefen.

2. Debattier-Landessieger

Ein aufregender Vormittag im Rathaus ergab spannende, gekonnt geführte Debatten zu aktuellen Themen – und einen hervorragenden Landes-Vizemeister vom Gymnasium Dörpsweg. Nach einem zum Preis gehörenden Vorbereitungstraining auf Burg Rothenfels am Main wird Maximilian Vogel (9d, Foto rechts) Hamburg damit beim Bundeswettbewerb in Berlin vertreten.

Beim Landesfinale im Rathaus debattierte Maximilian gelassen, souverän und professionell vor rund 400 Gästen, zu denen auch die Mitschüler:innen der von Frau Renno und Herrn Bruttig geleiteten „Jugend-debattiert“-AG gehörten. Zwei AG-Mitglieder berichten:

Von Angelina Rosa (Klasse 9a) und Saida Minnibaeva (Klasse 9c)

Am 9.4.2024 fand der Landeswettbewerb „Jugend debattiert“ im Rathaus statt. Als Verbundsieger des Verbunds Elphi startete Maximilian Vogel (Klasse 9d) mit Nervosität in das Turnier: „Ich war schon etwas aufgeregt, aber ich war ja gut vorbereitet.“

Neben ihm hatte ein Mitglied der „Jugend-debattiert“-AG unserer Schule, Saida Minnibeava (9c), die Chance, die erste Qualifikationsrunde zu jurieren. Ihr zufolge wurden die Debattanten aufgrund eines bereits absolvierten Trainings in Ratzeburg strenger bewertet als noch beim Schul- und Verbundwettbewerb: „Wenn du eine gute Debatte gesehen hast, gibst du normalerweise 3 von 5 Punkten. 4 ist schon überragend“, berichtet Saida. „Man merkte beim Landeswettbewerb besonders, dass die Teilnehmer sich sehr gut vorbereitet hatten und sich Mühe gaben, das zu zeigen“.

In der ersten Qualifikationsrunde des Landeswettbewerbs lautete die Debattenfrage: „Sollen Polizisten in Deutschland flächendeckend mit Tasern ausgestattet werden?“ Neben vielen verschiedenen Pro- und Contra-Argumenten stand in der ersten Qualifikationsrunde von Maximilian vor allem die Frage nach den Folgen des Benutzens von Tasern gegen Menschen mit psychischen Krankheiten im Vordergrund der Debatte.

In der zweiten Qualifikationsrunde debattierte Maximilian eloquent die Frage, ob wir in Hamburg auch an Gymnasien wieder zu neun Jahren zurückkehren sollten. Maximilian argumentierte überzeugend in der Position Contra 2 mit wirtschaftlichen Faktoren bei einer verlängerten Schulzeit sowie der freien Entscheidungsmöglichkeit der Schüler:innen zwischen acht und neun Jahren in der weiterführenden Schule.

Nach einer Pause wurden die Finalisten für die Finaldebatte zur Frage: „Sollen Jugendräte verpflichtend überall in Hamburg eingeführt werden?“ verkündet. Als der letzte Finalist mit der Beschreibung aufgerufen wurde, er könne überall debattieren, am liebsten einmal mit Donald Trump, waren die Euphorie und der Applaus der Dörpsweg-Delegation groß. Maximilian Vogel hatte es ins Finale geschafft! Nun hieß es, sich vor der Jury mit Medienvertreter:innen und Politiker:innen verschiedener Fraktionen der Hamburgischen Bürgerschaft zu beweisen.

Die Stimmung nach einer eindrücklichen und auf hohem Niveau geführten Debatte im Festsaal des Hamburger Rathauses war angespannt, doch letztendlich war das Ergebnis klar: Maximilians ruhige und fokussierte Art, Argumente vorzubringen, wurde positiv hervorgehoben und er gewann den zweiten Platz im Landeswettbewerb „Jugend debattiert“ der Altersgruppe 1. Damit qualifizierte er sich für das Bundesfinale in Berlin. Wir gratulieren Maximilian Vogel zu diesem großartigen Erfolg ganz herzlich und wünschen ihm für das Bundesfinale am 8.6.2024 viel Erfolg!

Spitzendebatte im Regionalfinale

Von einem aufregenden Debattier-Vormittag und dem großen Erfolg ihres Mitschülers Maximilian berichten zwei Mitglieder unserer „Jugend-debattiert“-AG, die den Verbundentscheid hautnah miterlebten:

Von Adriana und Svea (Klasse 9c)

Sorgfältig gewählte Worte, die Fähigkeit, aufeinander einzugehen und vor allem ein selbstbewusstes Auftreten: Dies und noch viel mehr macht eine gute Debatte aus. Und so nehmen wir als Schule nun im dritten Jahr am Wettbewerb „Jugend debattiert“ teil.

Am 20. Dezember 2023 fand der Schulwettbewerb statt, bei dem neun talentierte Teilnehmer:innen aus den neunten Klassen ihr Können unter Beweis stellten. Unter der Leitung von Frau Renno und Herrn Bruttig hatten sie sich intensiv in der „Jugend-debattiert“-AG vorbereitet. Mit großem Einsatz und Engagement hatten sich Maximilian (Erstplatzierter des Schulentscheids) und Adriana (Zweitplatzierte) für den Verbundwettbewerb qualifiziert, der am Emilie-Wüstenfeld-Gymnasium stattfand, doch natürlich wurden die beiden auch von ihrer AG unterstützt, denn alle AG- Teilnehmer:innen waren beim Verbundwettbewerb präsent.

Nach einer freundlichen Begrüßung mit einem Vorwort des Schulleiters und Croissants begaben sich die vorbereiteten Teilnehmer und die geschulte Jury in einen von drei Debattenräumen, wo sie noch einmal eine halbe Stunde Zeit hatten, sich auf die kommende Debatte vorzubereiten und ihre Debattenpartner:innen kennenzulernen. Die Frage der ersten Debatte lautete: „Sollen Jugendliche sich bei der Feuerwehr engagieren?“ Dabei wurden vor allem die Punkte „Gemeinschaft“ und „Freiwilligkeit“ spannend debattiert.

Die Debattanten hatten nach dieser Runde zwanzig Minuten Zeit, um sich auf ihre nächste Debatte vorzubereiten. Danach gab es ein kurzes individuelles Feedback von der Jury der jeweils Debatte.

Fünf Minuten später begann schon die nächste Runde mit der Frage: „Sollen Loot-Boxen verboten werden?“ Auch diesmal wurde lebhaft debattiert, denn gerade über die Punkte „Glückspiel“ und „Wirtschaft“ war man sich uneinig. Und auch danach blieb es für alle Debattanten eine halbe Stunde lang spannend. Denn nach der Teilnahme an den zwei Debattenrunden und einem erneuten Feedback der Jury sollten die Finalisten bekannt gegeben werden. Und tatsächlich schaffte es Maximilian von unserem Gymnasium Dörpsweg bis ins Finale.

In der Mittagspause galt es dann für alle Finalisten, sich vorzubereiten. Schon bald standen die vier verschiedenen Finalisten aus vier verschiedenen Schulen auf der großen Bühne vor allen Debattanten. „Sollen Schwimmbäder eine flächendeckende Videoüberwachung einführen?“, lautete die finale Frage. Maximilian vertrat die Pro-Seite. Er konnte gut auf die Argumente der Gegenseite eingehen und diese auch entschärfen. Was besonders herausstach, war sein entschlossenes Auftreten, das seinen Argumenten noch mehr Kraft verlieh. So brachte er die Maßnahme der Pro-Seite, in Schwimmbädern eine KI zur Videoüberwachung zu verwenden, die bereits getestet wird, dem Publilkum erfolgreich näher.

Nach der Finaldebatte zog sich die Jury in den Nebenraum zurück, um dort den Gewinner festzulegen. Schließlich wurde die Jury auf die Bühne gebeten. Wieder gab es für alle Teilnehmer:innen der Debatte ein kurzes Feedback der Jury, dann kam die Siegerehrung. Von hinten angefangen, wurden dritter und vierter Platz auf die Bühne gerufen, bis am Ende nur noch zwei am Tisch vor der Bühne saßen. Dann wurde auch der zweitplatzierte Teilnehmer aufgerufen, und gewinnen konnte nur noch einer: Maximilian Vogel von unserem Gymnasium Dörpsweg.

Die Schule und gerade die „Jugend-debattiert“-AG gratulieren Maximilian herzlich und wünschen ihm viel Erfolg für den Hamburger Landeswettbewerb im Rathaus am 9. April 2024. Wir sind sicher, dass er unsere Schule dort würdig vertreten wird.