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Turn-Siegerinnen

Zwei Mädchen-Teams des Gymnasiums-Dörpsweg traten beim Landeswettbewerb „Jugend trainiert für Olympia“ im Geräteturnen der Mädchen U14 an – und beide Mannschaften fanden sich am Ende auf dem Siegertreppchen wieder, ein Team sogar auf dem ersten Platz: Marlene (6c), Lina (7a), Marie (5c), Anna (5b) und Lotte (6c) sicherten sich Goldmedaillen. Den dritten Platz erturnten sich Amra (6d), Adela (7d), Henni (6b), Jana (5c), Liv (6b), Coco (5c), Greta (5c) und Hannah (5c). Die Turnerinnen werden trainiert von den Preisträgerinnen Lynn Hoffmann (Jg. 11) und Noelia Buchwald (Jg. 12), unterstützt von Herrn Zähringer aus der Fachschaft Sport.

Wie bereits in vielen früheren Jahren konnten sich damit Dörpsweg-Schülerinnen für das Bundesfinale in Berlin qualifizieren. Lina war schon einmal mit dabei, als in der Hauptstadt die deutschlandweit besten Schulteams antraten:

Von Lina Behr (7a)

Der Bundeswettbewerb „Jugend trainiert für Olympia“ ist eine tolle Veranstaltung für Kinder und Jugendliche. Einmal im Jahr gibt es Wettkämpfe, bei denen sehr viele Schulen aus ganz Deutschland mitmachen. In jedem Bundesland kann sich ein Team qualifizieren, um nach Berlin zu kommen. In Berlin wohnt man dann ich einer Jugendherberge in einem Zimmer mit Freunden und Teamkollegen. Auch besucht man Sehenswürdigkeiten wie das Brandenburger Tor oder man geht einfach durch die Stadt. Insgesamt ist man fünf Tage in Berlin und am dritten Tag findet der Wettkampf statt. Am vierten Tag gibt es abends eine Abschlussfeier, bei der man eine Show zu sehen bekommt und tanzen kann, doch leider muss man am nächsten Tag schon abreisen. Die ganze Veranstaltung liegt in der Schulzeit.

Es ist eine wirklich tolle Erfahrung und es macht sehr Spaß, mal etwas anderes zu erleben. Die Veranstaltungen gibt es übrigens für viele Sportarten, zum Beispiel Fußball, Handball, Turnen, Tischtennis…

Beteiligung an politischen Entscheidungsprozessen

Wahlergebnisse und politische Forderungen werden aktuell vielerorts diskutiert. Dass dies nicht nur für Wahlberechtigte über 18 Jahren gilt, sondern auch für Jüngere, zeigt schon ein Gang über den Schulhof. Doch was wünschen sich Wähler:innen von morgen, und wie würden sie abstimmen, wenn sie es bereits dürften? Darüber gaben Juniorwahlen Aufschluss, an denen sich Schüler:innen der Jahrgänge 9-12 am Gymnasium Dörpsweg beteiligten. Zudem bekam Hamburgs Erster Bürgermeister, Peter Tschentscher (SPD), Fragen und Forderungen der Klasse 6a zu lesen.

Auch in diesem Jahr nahmen zahlreiche Jugendliche an der Juniorwahl zur Bundestagswahl 2025 teil, bei der sie erleben konnten, wie Wahlen durchgeführt werden, wie Demokratie und politische Meinungsbildung funktionieren.
Insgesamt 225 von 263 stimmberechtigten Schüler:innen gaben ihre Stimme bei dieser von der Fachschaft PGW organisierten Wahlsimulation ab, was einer Wahlbeteiligung vom über 85% entspricht. Schulintern erhielt die Partei „Die Linke“ die meisten Erststimmen. Bei der Zweitstimme ergab sich folgende Verteilung:

„Es war sehr spannend, als Wahlhelferin zum Gelingen der Juniorwahlen beizutragen“, sagt Dalia (S2), „und einen Einblick zu bekommen, wie Wahlen durchgeführt werden.“ Luis (S2) ergänzt: „Ich fand es eine sehr gute Aktion, um zu sehen, was bei zukünftigen Wahlen passiert und wie reif die Schüler sind.“ „Erst hatte ich Angst, dass Einzelne von uns aus Spaß die Wahl verfälschen“, berichtet Dalia, „aber dann wurde klar, wie ernst die Juniorwahlen doch genommen wurden.“
Auch im Jg. 9 wurden die Juniorwahlen positiv bewertet. „Ich fand die Aktion gut, weil die Wahl sich so realistisch angefühlt hat, mit Trennwänden und allem“, findet Viktor (9b), und Luka (9d) hebt hervor: „So konnten wir sehen, was die jüngeren Leute für eine Meinung haben.“

Die Frage, was Politiker:innen und Wähler:innen eigentlich tun können, um Kinderrechte zu stärken, stand im Zentrum des Religionsunterrichts der Klasse 6a. Zunächst zeigte sich die Klasse skeptisch, ob die Forderungen überhaupt etwas bringen würden, die sie am Ende der von Frau Freudenberg geleiteten Unterrichtsreihe auf Plakate geschrieben hatten. Doch dann hatte Benny eine Idee: Die Klasse könnte ihre Vorschläge am Eidelstedter Platz Mitgliedern der verschiedenen Parteien übergeben. Gesagt – getan: Vertreter:innen aller am „Eidel“ werbenden Parteien erhielten die Forderungen der Klasse, etwa Plädoyers gegen die Ausbeutung und den Missbrauch von Kindern in anderen Ländern, Fragen danach, was die Politiker:innen gegen Hunger und Kinderarmut zu tun gedächten oder wie sie sich für das Recht auf Bildung von Mädchen einsetzen wollten, in deren Heimat dieses Recht nicht gewährleistet ist.

Und tatsächlich kamen Reaktionen von bislang drei Parteien. Einen ausführlichen, informativen Antwortbrief schrieb Mika Lenggenhager, FDP-Kandidat für die Bürgerschaftswahl und Dörpsweg-Absolvent (Abitur 2024). Auch Philipp Heißner (CDU) sandte eine lange, wertschätzende Antwortmail. Eine dritte, ebenfalls besondere Antwort erreichte die Klasse von Johanna Koeppen, SPD-Kandidatin für die Bürgerschaft und Dörpsweg-Abiturientin (ebenfalls 2024):

Johanna schickte zwei Videos, in denen zu sehen ist, wie sie Bürgermeister Peter Tschentscher sowie Kanzleramtsminister Wolfgang Schmidt (SPD) die von den Kindern formulierten Fragen und Forderungen überreicht.

„Ich bin stolz auf unsere Klasse“, sagt Soraya, „und darauf, dass unsere Plakate so viel bewirken konnten und so weit gekommen sind.“ „Am Anfang dachte ich, dass wir nicht ernst genommen werden würden“, ergänzt Juliane, „ich bin begeistert, dass unsere Nachrichten so beachtet werden.“

Kassensystem mit Warenerkennung

Bezahlen mit einem innovativen Selbstbedienungs-Kassensystem – ohne Wartezeiten und ohne Scannen jedes einzelnen Artikels? Diesem Traum vom Supermarkt-Besuch kommt ein Projekt nahe, das von zwei Dörpsweg-Teilnehmern des Wettbewerbs „Jugend forscht“ entwickelt und nun ausgezeichnet wurde.

Sieben „Jugend forscht“-Projektgruppen des Gymnasiums Dörpsweg nahmen am diesjährigen Regionalwettbewerb am DESY teil. Die von Frau Christiansen, Frau Dr. Hegerfeldt und Herrn Bonin betreuten Schüler:innen erhielten bei der Siegerehrung Urkunden und Sonderpreise, etwa Fachzeitschriften oder ein Jahresabonnement der ct-Magazins.

Mit einem 2. Preis in der Sparte „Jugend forscht Junior — Arbeitswelt“ wurde das Forschungsergebnis von Dmitrii Tomin (Klasse 9a) und Parsa Navazeshi (9c) besonders ausgezeichnet, beide betreut von Frau Christiansen. Mit dem von beiden Schülern entwickelten „SmartScan“, einem „innovativen Selbstbedienungskassensystem“, überzeugten sie die Jury besonders. Das Projekt ermöglicht es dem Kunden, seine Waren nur noch auf ein Band zu legen, ohne sie scannen zu müssen. Mithilfe selbstlernender Bildverarbeitungsalgorithmen identifiziert das Gerät die Artikel und ermittelt den Preis. Die zwei Nachwuchsforscher bauten und produzierten für ihr Projekt ein Kassenband am 3-D-Drucker und programmierten dazu eine neue Software.

„Wir standen schon öfters an der Kasse, z.B. in der Mittagspause bei REWE“, berichtet Parsa, „und waren von den Wartezeiten genervt.“ „In den USA gibt es bei Amazon-Go schon einen Warenscan ohne Kasse“, ergänzt Dmitrii, „aber das System war so komplex, dass das Unternehmen auf menschliche Arbeitskraft angewiesen war. Deshalb wollten wir ein optimiertes System entwickeln.“ Dafür haben die beiden zunächst ein Förderband designt, die Bestandteile dafür ausgedruckt und zusammengebaut. „Dann haben wir uns auf die Integration der Elektronik konzentriert, sagt Dmitrii. „Unsere Programmierung basiert auf „Yolo v8“, erklärt Parsa, „einer Architektur zur Objekterkennung.“

Das System funktioniere bereits gut, sagt Dmitrii, „allerdings gibt es noch ein paar Schwachstellen im System, z.B. bei der Unterscheidung von unterschiedlichen Apfelsorten.“
An dieser Fehleranfälligkeit wollen beide Nachwuchsforscher nun arbeiten, um im nächsten Jahr beim regulären Wettbewerb „Jugend forscht“ erneut dabei zu sein.

Verbundwettbewerb ‚Jugend debattiert‘ am Dörpsweg

Intensive Debatten qualifizierter Schulsieger:innen von acht Hamburger Gymnasien füllten zahlreiche Klassenräume und die Aula am Dörpsweg anlässlich des Verbundwettbewerbs ‚Jugend debattiert‘. Ganz vorne mit debattierten vier Dörpsweg-Schüler:innen: Maximilian Vogel (10d, Foto rechts) und Lea Höckel (S1) in der Altersgruppe 2 sowie die Gewinner des letzten Schulwettbewerbs Anton Rexer (9b) und Seraphina Clasen (9b) in der Altersgruppe 1. Zwei Dörpsweg-Finalisten waren so erfolgreich, dass sie nun die Schule beim Landeswettbewerb vertreten werden.

Die Debatten der Altersgruppe 1 stellten, wie Angelina Rosa (Klasse 10a) beobachtet hat, vor allem soziale Themen in den Vordergrund: „Soll Rauchen an öffentlichen Plätzen verboten werden?“ Diese Frage ermöglichte  nicht nur einen Einblick in aktuelle Probleme, sondern regte die Debattanten und das Publikum dazu an, über unser gesellschaftliches Miteinander nachzudenken: „Ist es nicht traurig, dass wir uns als Gesellschaft zusammenfinden, um zu rauchen, damit wir Gespräche führen können?“, argumentierte Seraphina in der Position Pro 1.

In der Altersgruppe 2 waren die Fragen nicht nur aktuell, sondern auch kontrovers und politisch, so Angelina aus der AG ‚Jugend debattiert‘. „Soll Pyrotechnik in Stadien erlaubt werden?“ Oder: „Sollen extreme Parteien in Diskussionsrunden ausgeschlossen werden?“ Diese Finalfrage stellte eine Debatte zu grundlegenden demokratischen Werte in den Vordergrund. Dabei war Maximilian die Position Contra 2 zugewiesen worden, die er beispielsweise mit diesem Statement vertrat: „In öffentlich rechtlichen Diskussionsrunden haben Bürgerinnen und Bürger die Chance, das wahre Gesicht extremer Parteien zu sehen. Dort kann man ihnen transparent Fragen stellen, die gecheckt werden können, um sich ein eigenes Bild zu machen.“

Am Ende des von Herrn Bruttig und Frau Renno organisierten, aufregenden Debattentags wurden die Gewinner:innen bekannt gegeben, darunter: Seraphina Clasen (Foto: Mitte) und Maximilian Vogel. Beide werden nun beim Landeswettbewerb antreten, der am 2. April 2025 wieder spannende Debatten erwarten lässt.

Sozialpraktikum im 9. Jahrgang

Die Dörpsweg-Schüler:innen absolvieren im 9. Jahrgang ein einwöchiges Sozialpraktikum und engagieren sich dabei an ganz unterschiedlichen Orten, etwa in Einrichtungen für geistig und körperlich eingeschränkte Menschen, in der Tagespflege, in Wohnanlagen für Senioren, bei gemeinnützigen Institutionen wie dem Eidelstedter Bürgerverein oder auch in Kindertagesstätten und Grundschulen.

Immer wieder berichten sie von interessanten Erfahrungen und abwechslungsreichen Erlebnissen, wie hier Neunklässler:innen aus einem von Frau Roß betreuten Religionskurs:

„Während meines Praktikums unterstützte ich die Erzieher bei der Betreuung der Kinder. Zu meinen Aufgaben gehörte es, im Alltag mitzuhelfen, beispielsweise beim An- und Ausziehen der Kinder, beim Vorlesen von Geschichten sowie beim Basteln. Außerdem half ich dabei, Konflikte unter den Kindern zu klären und sie bei Streitigkeiten zu unterstützen“, sagt Alisha über ihre Zeit in einer Kita.

Elsa erzählt von ihrer Woche in einer Altenwohnanlage: „Meine Aufgaben bestanden zunächst darin, den Bewohnern etwas vorzulesen und mit ihnen zu erzählen. Es gab aber auch jeden Tag ein Vormittags- und Nachmittagsprogramm, in denen ich mit Leuten Gedächtnis- und Bewegungsspiele spielte, aber auch Waffeln und Kuchen backte oder mit dem einen oder anderen spazieren ging. Natürlich bekam man auch immer mal wieder alltägliche Aufgaben, die jeder kennt, wie z. B. einen Tisch zu decken und abzuräumen.“

Alisha erläutert: „Die Arbeit mit Kindern erfordert vor allem Geduld, Mitgefühl und ein gutes Gespür für ihre individuellen Bedürfnisse. Da jedes Kind unterschiedlich ist und eigene Stimmungen zeigt, war es wichtig, flexibel und aufmerksam zu reagieren. Kreativität spielte ebenfalls eine große Rolle, besonders beim Malen, Basteln und Kneten.
Cornelia beschreibt ihre Erfahrungen in einer Kita so: „Mir ist vor allem aufgefallen, wie unterschiedlich die Kinder sind und wie sehr sie noch in ihrer eigenen Welt leben. Man sollte für den Beruf auf jeden Fall geduldig, höflich und kreativ sein.“

„Für die Arbeit im Altenheim sind vor allem Einfühlungsvermögen, Geduld und eine gute Kommunikation wichtig“, resümiert Nell. „Viele Bewohner haben körperliche oder geistige Einschränkungen, sodass man immer mit Respekt und Verständnis reagieren muss.“
Zuzanna meint: „Man muss wissen, wie man mit älteren Menschen spricht und sie behandelt, besonders wenn sie an Demenz erkrankt sind.“
„Außerdem muss man gut mit Tod, Krankheit und Trauer umgehen können“, fügt Elsa hinzu, „denn die Leute, die dort leben, verbringen ja ihre letzten Lebensjahre dort und allein in der Woche, in der ich dort war, sind leider drei Menschen gestorben. Das ist auch ein Erlebnis, das mir in Erinnerung bleiben wird“.

„Insgesamt empfand ich die Arbeit im Altersheim oft als ein bisschen traurig“, erzählt Aditya, „da die Bewohnerinnen und Bewohner meist am Ende ihres Lebens stehen. Dennoch gab es viele schöne und fröhliche Momente, die mir klar gemacht haben, wie wichtig es ist, mit einem Lächeln und einer positiven Einstellung auf andere zuzugehen.“
Sahra erinnert sich: „Ein Ereignis, das mich berührt hat, war, als eine Seniorin sich so sehr über ihren Gewinn beim Bingo freute, dass sie weinen musste. Mir ist generell aufgefallen, dass die Senioren sehr großherzig waren und Kleinigkeiten schätzten.“

„Es war nicht immer einfach, aber ich denke, dass ich mich gut an die Situation angepasst habe. Ich wurde außerdem sehr gut betreut“, berichtet Zuzanna. „Meine Betreuerin war freundlich und hat mir alles genau erklärt. Sie hat mich nie allein gelassen, sondern mich immer in ihre Tätigkeiten eingebunden, sodass ich viel lernen konnte.“
Auch Elifsu sagt rückblickend: „Am Anfang des Praktikums brauchte ich etwas Zeit, mich an alles zu gewöhnen, aber ab einem bestimmten Zeitpunkt kam ich besser mit Sachen klar, die mir vielleicht am Anfang schwerer fielen.“

„Insgesamt war das Praktikum eine sehr wertvolle Erfahrung für mich“, fasst Marisa abschließend zusammen. „Ich habe gelernt, wie wichtig Geduld, Respekt und eine angepasste Kommunikation im Umgang mit Menschen mit Behinderungen sind. Es war beeindruckend zu sehen, wie gut alle miteinander gearbeitet haben und wie jeder eine wichtige Rolle im Team hatte. Diese Zeit hat meinem Blick auf Inklusion erweitert und mir gezeigt, dass jeder Mensch, unabhängig von seinen Einschränkungen, einen wertvollen Beitrag in der Gesellschaft leisten kann.“

Helene hat gemerkt, „dass es mir Spaß bringt, mich für andere Leute einzusetzen oder etwas zu ändern, z. B. am Stadtteil oder direkt vor der Haustür. Insgesamt hatte ich ein sehr schönes Praktikum mit vielen Eindrücken und würde es nochmal machen.“

Aditya findet, „dass ein Sozialpraktikum eine wertvolle Möglichkeit bietet, einen Einblick in die Arbeitswelt zu erhalten und gleichzeitig soziale Arbeit zu leisten. Soziale Arbeit ist zwar anstrengend, aber von großer Bedeutung, denn die Menschen, die Unterstützung brauchen, dürfen nicht ignoriert oder ausgegrenzt werden.“
Auch Nell schließt mit der Erkenntnis: „Mein Praktikum im Altenheim war eine sehr bereichernde Erfahrung. Ich habe viel darüber gelernt, wie wichtig der respektvolle Umgang mit älteren Menschen ist und wie man auf ihre Bedürfnisse eingeht. Besonders wertvoll war für mich, zu sehen, wie viel Freude es bereiten kann, den Bewohnern einfach zuzuhören oder ihnen Gesellschaft zu leisten. Trotz einiger Herausforderungen konnte ich viel dazu lernen und habe meine sozialen Fähigkeiten weiterentwickelt. Ich werde dieses Praktikum in positiver Erinnerung behalten und bin froh, diese neue Erfahrung gemacht zu haben.“

Kindernachrichten

Die Welt bewegen täglich zahllose Nachrichten, die manche neugierig machen, andere erschrecken und wieder andere vielleicht auch nicht immer ganz verstehen.

Wie kompetent Kinder die aktuelle Nachrichtenlage aufgenommen haben, zeigen sechs Schüler:innen der Klasse 6b: Vinzent, Paula, Eric, Ida, Mats und Henni. Gemeinsam mit Caren Busche präsentierten sie im Interview von Florian Jacobsen die NDR-Info-Kindernachrichten der Woche.

Trump und seine umstrittenen Äußerungen zum Gaza-Streifen sind genauso Thema wie die Frage, wann wir am glücklichsten sind. Anlässlich der aktuellen Erkältungswelle verraten die Kinder zudem ihre persönlichen Gesundheits-Tipps.
Hören Sie selbst: Zur Sendung gelangen Sie hier.

Foto: Florian Jacobsen (NDR)