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Guten Start!

Wir wünschen allen einen guten Start in das neue Schuljahr!
Für die Schüler:innen der Jahrgänge 6-12 begann die Schule am Gymnasium Dörpsweg in diesem Jahr ausnahmsweise erst am Freitag, dem 25.08.2023, da das Lehrerkollegium am Donnerstag eine Ganztagskonferenz zu den neuen Bildungsplänen durchführte.

Vor den Sommerferien lag ein ein ereignisreiches Schuljahr, mit dem sich die Schulgemeinschaft die Sommerferien wohl verdient hat.

Sehr wenig Unterrichtsausfall, dafür hervorragende Unterrichtsarbeit haben das Schuljahr geprägt, wie es für den Dörpsweg-Schulalltag typisch ist. Dies hat nicht zuletzt die Schulinspektion bestätigt, als sie der Schule ausgezeichnete Ergebnisse bescheinigte.

Die Attraktivität der Schule zeigte sich auch in den hohen Anwahlen des künftigen Jahrgangs 5, die zu einer Sechszügigkeit führen und aufgrund derer der Dörpsweg in der Hamburger Presselandschaft als eines der beliebtesten Gymnasien der Stadt bezeichnet wurde.

Neu und sehr erfolgreich startete das Bläserensemble der Beobachtungsstufen seine musikalische Arbeit. Ab dem neuen Schuljahr wird das Ensemble nun in zwei Jahrgängen vertreten sein. Bei den Musikabenden zeigte der Bläserkurs der Fünftklässler:innen bereits eine Menge Können und jede Menge Freude.

Bereits vor dem Spendenlauf am Ende des Schuljahres, mit dem die Schulgemeinschaft soziale Projekte und die Sportausstattung der Schule fördern möchte, zeigte sich große Solidarität, als eine Spendensumme von gut 10.000 Euro für die Opfer des Erdbebens zusammenkam, das Teile der Türkei und Syriens erschüttert hatte.

Einen Höhepunkt für das Selbstverständnis der Schulgemeinschaft bildete die Auszeichnung des Gymnasiums Dörpsweg als Europaschule durch den Schulsenator Ties Rabe. Damit kann im neuen Schuljahr der erfolgreich eingeschlagene Weg fortgesetzt werden, mit dem sich die Schule der Vermittlung vielseitiger europäischer Werte verschreibt. 

Auch sind bereits weitere Pläne für das neue Schuljahr geschmiedet. Auf der Planungs- und Bilanzierungskonferenz, bei der die Steuergruppe gemeinsam mit den Mitgliedern der Schulkonferenz alljährlich auf das ausklingende Schuljahr zurückblickt und neue Ziele für das kommende Jahr abstimmt, wurden  folgende Schulentwicklungsziele präzisiert: die weitere Ausarbeitung des PC-Führerscheins für die Jahrgänge 5-6, Sprachbildung als Querschnittsaufgabe, die Überarbeitung unseres Leitbildes, die Erweiterung des Curriculums zur Suchtprävention, Maßnahmen im Zuge der Bildung für nachhaltige Entwicklung sowie ein mit der Schulaufsicht im neuen Schuljahr abzustimmendes Thema auf der Grundlage des Inspektionsberichts.

Nun freuen uns auf das Wiedersehen und ein frohes, erfolgreiches Schuljahr 2023/24!

Reise- und Projektwoche

Eine erlebnisreiche Reise- und Projektwoche bildete den Abschluss des Schuljahres.

Die 5. Klassen tummelten sich in Norddeutschland: drei Klassen in der Wingst, zwei in Malente. Auf dem Programm, das Naturerlebnissen und dem sozialen Zusammenhalt gewidmet war, standen Besuche im Watt, im Wingster Waldzoo, im Natureum Niederelbe, Teamtraings auf einem Niedrigseilparcours oder beim Floßbau. Obwohl einigen Klassen Regen und Sturm einen Strich durch manche Ausflugspläne machten, bekundeten die Kinder bei ihrer Rückkehr Begeisterung.

Die 6. Klassen widmeten sich dem Projekt „Liebe, Freundschaft, Sexualität“, bei dem die Schüler:innen einen Blick auf das eigene Leben, auf Familie, Freundschaften, die Veränderungen der Pubertät und auf Fragen der gesellschaftlichen Vielfalt richteten. Wandertage und Abschlusstreffen zum Ende der gemeinsamen Beobachtungsstufen-Jahre rundeten das Programm ab.

Die 7. Klassen befassten sich mit Themen und Erfahrungen rund um Schwerpunkte der Umwelt und Nachhaltigkeit. In Workshops bauten und bastelten sie Gegenstände aus vermeintlichem Müll, z.B. Gürtel aus Fahrradschläuchen, neue Kleidung aus älteren Textilien, mehrfach nutzbare Wachstücher zum Ersatz von Frischhaltefolie und vieles mehr. Sie unternahmen Ausflüge etwa zum Energieberg, der Waldschule Rissen, dem Recyclinghof Bahrenfeld oder per Fahrrad auf Radwegen in die Innenstadt. Spaß hatten die Jugendlichen auch bei einem gemeinsamen Ausflug mit einer Parallelklasse aus dem IVK-Bereich oder bei einem Umweltprojekt, das die Siebtklässler:innen mit Kindern der Grundschule Furtweg durchführten. Hierbei nahmen die kleineren und größeren Forscher:innen beispielsweise Wasserproben im Schulteich, die dann mitsamt darin enthaltener Wasserflöhe und Käfer mikroskopisch untersucht wurden.

Die Klassen des 8. Jahrgangs waren bereits eine Woche zuvor nach Pepelow gereist, wo sie ein sportliches Programm absolvierten, im flachen Ostseewasser einen Windsurf-Kurs belegten, sich im Stand-Up-Paddling oder an der Kletterwand bewährten. Die Folgewoche widmeten sie Workshops zu Themen der Suchtprävention sowie weiteren Ausflügen und Exkursionen.

Die Jahrgänge 9 und 11 beendeten ihre Betriebspraktika, die sie zu ganz vielfältigen Unternehmen und Institutionen führten. Derweil besuchten die Schüler:innen der 10. Klassen im Rahmen einer 3-tägigen Abschlussfahrt Köln, bestiegen den Dom, picknickten am Rhein, wanderten auf den Drachenfels bei Bonn, ließen sich von „Köbes“ (Brauhaus-Personal) Limonade bringen und genossen die Sonne des Rheinlands. Im zweiten Teil der Abschlusswoche belegten sie Workshops, um sich „fit für die Oberstufe“ zu machen.

Einen Schlusspunkt des Schuljahres bildete das Sportfest der gesamten Schulgemeinschaft. Bei Brennball-, Mini-Fußball-, Soccer-, Ultimate-Frisbee-, Basketball- und Beachvolleyball-Turnieren zeigten Teams der Jahrgänge 5-10 viel sportlichen Einsatz, während sich Schüler:innen des S2 als Schiedsrichter:innen und Assistenten einbrachten. Zudem liefen die Jahrgänge bei einem Spendenlauf für einen guten Zweck rund um das weitläufige Schulgelände. Die Hälfte des Erlöses wird zwei Projekten der Organisation „Franziskaner helfen“ zugutekommen. Ausgewählt hatte die Schülervertretung die Projekte „Kinderleben retten“ (Burkina Faso) und „Jeden Tag die Schule besuchen“ (Brasilien). Mit der anderen Hälfte der erlaufenen Spenden soll die Sporthalle mit ausreichend Gerätschaften für gewohnte und neue Bewegungsmöglichkeiten ausgestattet werden, damit es auch im neuen Schuljahr wieder viel Freude an der Bewegung gibt.

Abitur 2023

Seit 2015 besuchten die allermeisten von ihnen das Gymnasium Dörpsweg – nun haben die diesjährigen Abiturientinnen und Abiturienten ihre Zeugnisse erhalten, die ihnen einen Schnitt von 2,4 bescheinigen.

Die Gesichter strahlten im Sonnenschein, als die scheidenden Tutanden von Herrn Bruttig, Frau Badstein, Frau Don, Frau Haller, Frau Höft und Herrn Sinn ihre Reifezeugnisse in Empfang nahmen – natürlich erst nach einer Reihe von Würdigungen und Ehrungen.

So kleidete Herr Dr. Motschmann Teile seiner Rede in eine für die Absolventen gestaltete lyrische Abhandlung, die Lehren aus der Odyssee mit einer namentlichen Nennung jedes Jahrgangsmitglieds verband – und erfreulicherweise erkannten (fast) alle auch ihre Namen in der anspielungsreichen Versakrobatik. Ebenfalls persönlich adressierte Herr Bruttig seine Rede an die Abiturienten, in der er die Bewertung eigenwilliger Erlebnisse des Jahrgangs zu einer Frage der Perspektive erklärte.

Ansprachen mit Erinnerungen, Perspektiven und Ausblicken von Elena, Samantha und Mir Baran sowie musikalische Auftritte des Orchesters und der Big-Band bereicherten das Programm ebenso wie eine Reihe von Sonderehrungen. So konnten sich gleich vier der insgesamt elf Cambridge-Absolventen, Finn, Paul, Hanna und Felix, über einen Abschluss auf quasi-muttersprachlichem C2-Englisch-Niveau freuen. Besonders geehrt wurden hervorragende Leistungen auch von Hadassah (Latein), Florian (Geschichte), Elena (Mathematik, Chemie) und Efe, Zahra, Raffael sowie erneut Felix und Elena (Physik). Eine Sonderwürdigung gebührte den scheidenden Teammitgliedern des Schulsanitätsdiensts Elena, Laszlo, Liesbeth, Ole und Terrence.

Herausragende Abiturnoten wurden Elena und Helen (1,0) sowie Felix und Hanna (1,1) bescheinigt, als beeindruckender Erfolg auch Zahras Abschluss (1,3) gewürdigt, kam Zahra doch erst im 8. Jahrgang an den Dörpsweg, wo sie zunächst die IVK 7/8 besuchte.

Mit dem Jahrgang verlassen Schüler:innen das Gymnasium Dörpsweg, die das Schulleben sehr positiv geprägt haben und deren Besuch an ihrer ehemaligen Schule stets sehr willkommen sein wird.

Kunst-Pioniere: Essayfilme in der Kunsthalle

Eigene Kunstwerke öffentlich ausstellen – und das in der Hamburger Kunsthalle: dieses Privileg erhielt der Kunst-Profilkurs des 11. Jahrgangs. Mit Unterstützung von Frau Boeschen sowie des Künstlers Heiko Lietz stellten die Schüler:innen eigene Essayfilme in der Ausstellung „something new, something old, something desired“ aus, die im Atelier 1 der Hamburger Kunsthalle zu sehen ist.

Einen Abend lang bereicherte die vom Dörpsweg-Kunstprofil gestaltete Blitzausstellung „somethin in between“ die Exponate, die die Kunsthalle schon lange besitzt, erst kürzlich erworben hat oder sich auszustellen wünscht. Dabei ergänzten die auf Tablets ausgestellten Filme der Schüler:innen die Ausstellung um filmisch gestaltete Kommentare, Reflexionen und teils ganz persönliche Bezüge.

So gewann etwa eine dunkle Ecke der Ausstellung Grusel-Charme durch einen Verwirrung und Angst einflößenden Essayfilm. Ein Schwarz-Weiß-Familienportrait längst versunkener Jahre belebte sich filmisch und verlieh dem Familienleben eine Geschichte. Klassische Frauen- und Männerbilder und -stereotype wurden gezeigt und aufgebrochen, historische Vorgänge wie die Bücherverbrennung filmisch reflektiert. Schockierende Prozesse – etwa der Kreislauf eines sich selbst verspeisenden Mannes – und philosophisch anmutende Reflexionen – z.B. die Gedankengänge zu Wiederholung und Transformation beim Entstehungsprozess einer Häkelarbeit – regten das Publikum zu vielseitigen Überlegungen und Gesprächen an.

„Bei einem Essayfilm“, erläuterte Luisa (S2) einleitend, „handelt es sich um einen abstrakten Denkprozess, der in eine filmische Form gebracht wird, ein Denken in Bildern. Er hat dokumentarische Ansätze, allerdings steht der subjektive Bezug von Filmemachenden im Vordergrund.“

Das Ergebnis dieser Bezüge war eine thematisch und visuell reiche Vielfalt mit jeder Menge kreativem Potenzial. „Die Schüler:innen haben ganz schön was geleistet“, resümierte Frau Boeschen. „Sich freier Kunst anzunähern, heißt immer auch, sich dafür zu öffnen und nicht nur auf festgeschriebene Rezepte zurückzugreifen.“ Sich dann auf den Weg zu machen und selbst künstlerische Arbeiten zu gestalten, bedeute um so mehr, sich einzulassen. Die Gruppe habe zudem viel Mut bewiesen, „die teils sehr persönlichen Geschichten und komplexen Eindrücke in das eigene Denken, das eigene Fühlen, die eigenen Bildwelten zu zeigen.“

Erleben auch Sie einige der Filme: Besuchen Sie die den Dörpsweg-Essayfilmen gewidmete Seite der Kunst-Pioniere.

Hamburgs Märchensieger

Bereits in den vergangenen Jahren hatten Märchen von Dörpsweg-Schüler:innen der 5. Klassen hervorragend beim Märchenwettbewerb abgeschnitten. In diesem Jahr belegte Jason Dik (5a) gar den ersten Platz mit seinem Märchen „Das verwunschene Winterland“.

Beteiligt hatten sich 614 Schulkinder aus 41 Schulen und 78 Klassen. Entsprechend ungläubig, dann stolz zeigte sich Jason, als er bei der Siegerehrung im Rahmen der 19. Hamburger Märchentage seine Urkunde sowie Gutscheine für Bücher und einen Manga-Ferien-Zeichenkurs in Empfang nahm.

In jedem Jahr werden im Rahmen der Begabungsförderung am Gymnasium Dörpsweg Kinder durch Frau von Seherr-Thoss auf das Erzählen richtig guter Märchen vorbereitet. In diesem Jahr lautete das Motto für den Wettbewerb „Märchen aus der Kraft der Natur“.

Und so entführt uns Jasons Märchen in ein von glitzerndem Eis und strahlender Sonne gewärmtes Winterland der Arktis, welches jedoch von einer grauenhaften Hagelhexe verwunschen wird, sodass sich die Menschen fortan in einer grauen, schlammigen und lebensfeindlichen Landschaft bedroht sehen.

Zum Glück nehmen sich die Brüder Jakob und Arlo der Problematik an. Was sie alles erleben und wie Jason dies erzählt, hat die Wettbewerbs-Jury rund um die Gründerin und Initiatorin der Hamburger Märchentage, Heike Grunewald, enorm beeindruckt. Sicher wird es den rund 2000 Besuchern der Benefiz-Veranstaltung „Märchen im Michel“ ebenso gehen, wenn sie im Dezember dem Vortrag von Jasons Märchen lauschen. Auch bei der Eröffnungsfeier der 20. Hamburger Märchentage, die am 6.11.2023 am Gymnasium Dörpsweg stattfindet, wird Jasons Märchen zu hören sein. 

Lassen Sie sich schon jetzt von der Kühle der Fantasiewelt erfrischen und tauchen Sie in Jasons Märchen ein: in Das verwunschene Wunderland.

Urbane Mauerkunst

Streetart für den Bezirk – auch Schüler:innen der Jahrgänge 9 und 10 trugen künstlerisch zur bunten Fantasiewelt bei, die nun die Mauern zwischen der A7 und der Aktivzone beim Hörgensweg belebt.

Die grauen Betonsockel der 300 m langen Schallschutzwand hatten bei den Bewohner:innen des neu entstandenen Quartiers rund um den Hörgensweg den Wunsch nach mehr Farbe ausgelöst. So entstand der Plan zu dem Projekt Eidelstedt.Zusammen.Gestalten, bei dem die Aktivzone mit ihren Bewegungsmöglichkeiten durch urbane Kunst bereichert wird. Das Quartier beteiligte zunächst Bewohner:innen, die sich Themen für die Gestaltung wünschen konnten, sowie interessierte Künstler:innen und Schulklassen, die unter professioneller Anleitung ebenfalls ihre Vorstellungen einfließen lassen durften und diese nun umsetzten.

Die Dörpswegschüler:innen der Jahrgänge 9 und 10, die sich aus den Kunstkursen von Frau Andrykowski und Frau Boeschen gemeldet hatten, konnten zunächst an einem Workshop zum Thema Streetart teilnehmen, bevor sie in kleinen Gruppen ihre Entwürfe für die Gestaltung „ihres“ Mauerabschnitts zeichneten. Betreut wurden sie hierbei vom Künstlerinnenkollektiv „Drei Hamburger Frauen“ sowie von Frau Andrykowski.

Dann, ausgestattet mit Acrylfarbe, Kreide, Sprühflaschen und Schutzbekleidung, machten sich die Streetart-Künstler:innen bei strahlendem Sonnenschein entschlossen an die praktische Umsetzung. Während einige Gruppen sehr sorgfältig und mit beeindruckender Präzision daran arbeiteten, ihren Entwurf auf die großen Wände zu übertragen, ließen sich andere spontan mitreißen, diskutieren während der Ausarbeitung immer wieder Details mit den Workshopleiterinnen und gingen freihändig mit der Sprühflasche ans Werk.

Dadurch entstand auf jedem Abschnitt eine eigene bunte Welt, die mit vielfältigen Details ausgeschmückt wurde. Die Gruppen brachten dabei ganz vielseitig ihre Lebensgrundsätze und Perspektiven in den Wandbildern unter – und sogar das Dörpsweg Logo fand an einer Stelle Platz.

„Das ist ein richtig gutes Projekt“, erklärt Sarah (10b). „Wann hat man schon mal die Gelegenheit, etwas im eigen Stadtteil dauerhaft zu gestalten?“ Ihre Mitschülerin Lale ergänzt: „Cool, dass wir ganz legal etwas auf Wände sprühen konnten. Das hat richtig Spaß gemacht.“

Lales Gruppe beispielsweise hat das von den Bewohnern vorgeschlagenen Thema der Umweltverschmutzung aufgegriffen und es mit den selbst gewählten Themenschwerpunkten von Frieden und Toleranz kombiniert, indem die Gruppe an den äußeren Säulen Friedenssymbole und im inneren Zwischenraum den Kontrast von verschmutzter Umwelt und einer Paradieslandschaft gestaltet hat.

Frau Andrykowski zeigt sich beeindruckt davon, „wie sich die Gruppen so mutig und kreativ diesen großen Wänden mit ihren ungewohnten Ausmaßen gestellt haben.“
Das scheint auch aus Sicht der Anwohner gelungen. So berichtet Quartiersbetreuer Beat Suter von der Freude und Beisterung, die die nun farbig und kreativ gestalteten Mauern in der Wohnanlage auslösten.