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Box-Champions

Sie haben sich schon manche Medaille erboxt, nun erreichten Kirill Domrachev (10d, links) und Ahmed Abdelhamed (8a, rechts) beim deutschlandweit größten internationalen Boxturnier, dem Greifen-Pokal in Rostock, Gold.

Ahmed, seit gut einem Jahr beim SVE, boxt derzeit in der Gewichtsklasse bis 66 kg. Kirill ist seit gut zwei Jahren beim SVE aktiv und in der Gewichtsklasse bis 67 kg. Beim Greifen-Pokal mit einem Bewerberfeld von rund 500 teilnehmenden Jugendlichen traten sie in ihrer jeweiligen Altersklasse bei den A-Turnieren an, also in der höchst platzierten Gruppe jener Boxer, die bereits die meisten Kämpfe erfolgreich bestanden haben. Ihre Gegner waren entsprechend gut und die Gold-Medaillen hart erkämpft.

Obwohl er glücklich über seinen Erfolg sei, sagt Ahmed, dass er nicht komplett zufrieden mit sich war. „Ich hätte technisch noch besser boxen können.“ Genützt hat das seinem Gegner freilich wenig.
Kirill ist da pragmatisch: „Ich war zwar nicht ganz zufrieden mit mir, aber Sieg ist Sieg.“

Beide Nachwuchs-Boxer trainieren mit Dave Rahimi, SVE-Trainer und Ganztagsmitarbeiter am Dörpsweg. Viele Kinder und Jugendliche haben Dave, wie sie ihn nennen, ins Herz geschlossen. Und auch Kirill betont: „Dave ist sehr motivierend und hilfsbereit!“

„Huch!“ Klassensätze-Sonderpreis

Seit Jahren nehmen Schüler:innen des Dörpsweg am Schreibwettbewerb KLASSEnSÄTZE teil – Jugendliche aus Regelklassen sowie aus Internationalen Vorbereitungsklassen. Dass die Texte aus unserem IVK-Bereich sich immer wieder unter den besten Hamburgs befinden, bewiesen nicht nur die diesjährige Abiturientin Zahra Hosseini und Rodani Amanuel, als sie 2018 mit ihren Texten zum Thema „Ausgeschlossen“ einen doppelten Landessieg feierten – auch in diesem Jahr siegte ein Dörpswegschüler auf Landesebene:

Krrish Kumar (IVK7/8) erhielt für seinen Text „Huch, meine Ohren“ den Sonderpreis der Guntram- und Irene-Rinke-Stiftung für Spracheinsteiger: Die Silberne Rinke. Die Jury befand seinen Text als kurzweilig, lustig und auch noch pädagogisch wertvoll.

In seiner Kurzgeschichte erzählt Krrish (Foto: Mitte), der seit anderthalb Jahren Deutsch lernt und fünf weitere Sprachen spricht, in wenigen, einprägsamen Worten von einem Jungen, der nur ein Ohr hat, sowie einem Greifen, der bereit ist, Wünsche zu erfüllen – was jedoch auch schief gehen kann. Auf die Idee sei er durch ein Tik Tok-Video gekommen, berichtet Krrish. Etwa zwei Wochen habe er/Krrish an dem kurzen Text gefeilt, zunächst alleine, dann mit seinen Freunden Efe und Tymur, zuletzt habe sein Mitschüler Mohamad noch einmal Korrektur gelesen. „Wir waren ein fantastisches Team“, fügt Efe hinzu, „und glücklicherweise ist Teamarbeit bei KLASSEnSÄTZE erlaubt.“

Zur Preisverleihung waren Schüler:innen der aktuellen und ehemaligen IVK 7/8 gemeinsam mit Frau Kathary, Klassen-und Deutschlehrerin, ans Ernst Deutsch Theater gekommen. Von mehr als 7.000 Wettbewerbsteilnehmer:innen versammelten sich hier nun 64 Schulsieger und warteten gespannt auf das Ergebnis. Schnell entstand aus Aufregung Freude, als gleich zu Beginn der Preis für Spracheinsteiger verkündet wurde.

„Als ich meinen Namen hörte, war ich verwirrt, weil ich gar nicht wusste, was dieser Preis genau bedeutete,“ sagt Krrish, „und auch weil Efe, Tymur und Mohamad nicht aufgerufen wurden.“ Von der Stiftungsvorsitzenden Annette Kanngießer nahm Krrish schließlich den Preis entgegen, bat aber nach der Veranstaltung noch einmal seine anwesenden Teampartner auf die Bühne, um sich mit ihnen gemeinsam ablichten zu lassen.

Ob er in Zukunft weiter Geschichten schreiben möchte, weiß der Mathe- und Sportbegeisterte noch nicht. „Ich hätte schon Lust, einmal einen Thriller oder eine Detektivgeschichte zu schreiben. Aber beruflich habe ich auf jeden Fall andere Pläne.“

Nähere Informationen zu unseren IVK finden Sie hier.

Foto: Romanus Fuhrmann

 

 

Europaschule Gymnasium Dörpsweg

Eigentlich war Schulsenator Ties Rabe gekommen, um mit Schüler:innen der Jahrgänge 10 und 11 über aktuelle politische Fragen zu sprechen. Doch im Gepäck hatte er noch eine besondere Auszeichnung: den Titel „Europaschule“, den das Gymnasium Dörpsweg nun führen darf.

Damit wurde eine seit 2019 von der gesamten Schulgemeinschaft beschlossene und vorangetriebene Profilierung ausgezeichnet, die der Schule „optimale Rahmenbedingungen“ bescheinigt, „um Schüler:innen schon frühzeitig die Grundlagen der Europäischen Einigung zu vermitteln sowie den Blick für fachübergreifende europäische Zusammenhänge zu schärfen.“

Mit dem Titel verbunden ist die Erfüllung vielfältiger Kriterien. Ganz grundsätzlich ist aber auch eine Haltung der Schulgemeinschaft prägend, die sich am Geist der Grenzen überwindenden und völkerverbindenden europäischen Einigung orientiert.

Und so begann Rabe seinen Dialog mit den Schüler:innen in der voll besetzten Aula mit Betrachtungen und persönlichen Anekdoten zu Europa. Als Kind habe er erlebt, wie spannend der Grenzübertritt im PKW nach Dänemark noch gewesen sei, wo selbstverständlich auch eine andere Währung geherrscht habe. Errungenschaften wie die heute oft als selbstverständlich wahrgenommenen Austauschprogramme seien dagegen ein Privileg.

Erst vor kurzem sei er mit einer Hamburger Wirtschaftsdelegation in Singapur gewesen und habe sich vor einer Weltkarte wiedergefunden, in deren Mitte Singapur gelegen habe. Europa sei an einer Ecke recht klein zu erkennen gewesen. „Hamburg ist nicht der Mittelpunkt der Welt“, sagt Rabe, „da gibt es noch viele andere. Die Europäische Union ist auch eine Chance, wirtschaftlichen Wohlstand zu sichern.“ Zwar könne man sich, beantwortet er eine Schülerfrage, mit dem Titel „Europaschule“ zunächst einmal nichts kaufen, doch öffne die europäische Ausrichtung Perspektiven auch für internationale Studiengänge und Berufswege.

Über viele Themen spricht Rabe mit den Jugendlichen. Diese hatten dem Senator vor den Maiferien eine Reihe europapolitischer Fragen zugesandt, doch nach den Ferien sprechen sie spontan andere Punkte an, was zu einem ganz unmittelbaren Austausch führt. Kostengrenzen für Schulfahrten kommen etwa zur Sprache, deren Aktualisierung Rabe ankündigt, oder die Investition chinesischer Investoren in Container des Hamburger Hafens. Rabe erläutert das „ambivalente Verhältnis“ zur chinesischen Beteiligung, die schwierige Abwägung zwischen wirtschaftlichen Interessen und politischer Vorsicht.

Viele weitere Aspekte tragen die Schüler:innen an den Senator heran, etwa die Frage nach seiner Haltung zur Cannabis-Legalisierung – jeder müsse für sich selbst beantworten: „Brauche ich das zum Glücklichsein?“ – oder den zunehmenden Lehrermangel, Fragen zur Bildungsqualität oder zur Übertragbarkeit des Hamburger Schulsystems auf Europa. Hier rät Rabe ab, schließlich sei erfolgreiche Bildung weniger eine Frage des Schulsystems als des Ansporns zum Lernen.

Ruhig und konzentriert beteiligen sich die Schüler:innen am Dialog, verfallen nur einmal in Getuschel, als Rabe die geplante Einführung von Informatik als verbindlichem Unterrichtsfach nennt.
Applaus gibt es schließlich, als der Senator Herrn Dr. Motschmann feierlich die Europaschul-Plakette überreicht und dazu gratuliert. „Die Auszeichnung ist aber auch eine Mahnung an euch, liebe Schülerinnen und Schüler“, setzt er hinzu, „die Europaschule am Leben zu halten.“

Dr. Motschmann betont die zukunftsgerichteten Perspektiven und Wege, die eine Europaorientierung ermöglichen können, und bestätigt, dass die Plakette selbst ja „ganz schön“ sei, entscheidend bleibe es jedoch, „Europa zu leben und die mit der Auszeichnung verbundenen Werte vorzuhalten“, damit die Befähigung der Schüler:innen für den europäischen Diskurs gelinge.

Lesen Sie weitere Informationen zum Titel der Europaschule der Behörde für Schule und Berufsbildung sowie zur Umsetzung am Gymnasium Dörpsweg.

 

Europatag

Eine Ausstellung zu den Ländern Europas von den 7. Klassen und ein Gastvortrag des Europa- und Völkerrechtlers Markus Kotzur für Schüler:innen der Jahrgänge 10 und 11 bildeten den diesjährigen Rahmen für den Europatag am Dörpsweg.

Die Europamesse in der Aula hat bereits Tradition. Liebevoll gestalteten die Siebtklässler:innen gruppenweise ihre Stände. An Stellwänden und auf Tischen präsentierten sie zu den Ländern Europas Plakate, zeigten Ausstellungsgegenstände, stellten Quiz-Fragen und boten Spezialitäten zum Probieren an.

Währenddessen wählte die Jury aus Geographie-Lehrkräften einen Siegerstand aus, dessen besonders gelungene Präsentation eine besondere Ehrung erhielt. Gekürt wurden in diesem Jahr Tim, Seraphina und Lisa (7b) für ihre Vorstellung des Inselstaats Malta. „Doch es war besonders beeindruckend“, betont Geographie-Lehrerin Frau Zabel, „wie kreativ und engagiert sehr viele Schüler die Länder vorgestellt haben und wie differenziert auch kulturelle Besonderheiten dabei präsentiert wurden.“

Neben Lehrkräften besuchten insbesondere Klassen der jüngeren Jahrgänge die Ausstellung, ließen sich geografische, politische, wirtschaftliche oder kulturelle Zusammenhänge erläutern – und sie probierten eifrig die Spezialitäten, die teilweise noch bis in die Nacht hinein gebacken worden waren.

Derweil versammelten sich die 10. Klassen sowie Schüler:innen des 2. Semesters im Theaterraum, um den Ausführungen des Europarechtlers Prof. Dr. Kotzur zu lauschen, der einen Lehrstuhl für Europa- und Völkerrecht an der Universität Hamburg inne hat, als Prodekan der juristischen Fakultät tätig ist und hier auch das Europa-Kolleg leitet.

Er hatte vorbereitend Fragen von den PGW-Lerngruppen erhalten, die er zur Grundlage für einen Dialog mit den Schüler:innen machte. Im Zentrum standen einerseits juristische Fragen rund um die „Rechtsgemeinschaft Europa“, etwa rechtliche Regelungen zum europäischen Binnenmarkt, die uns im Alltag betreffen. Andererseits, betont Kotzur, gehe es immer auch um politische Prozesse und darum, wie sie im Bewusstsein der Zivilgesellschaft ankommen.

Kotzur lässt Ausführungen zu einer Reihe schwieriger, teils brisanter Themen folgen. Plastisch bringt er komplexe Überlegungen etwa zu Entscheidungsprozessen in Bezug auf die Ausrichtung des künftigen Europa auf den Punkt, spricht die Frage einer „europäischen Republik“ ebenso an wie die Rechtsstaatlichkeit als Legitimation der Mitgliedstaaten-Gemeinschaft – dies auch mit Blick auf die Europa-Orientierung der Ukraine. Bei seinen Ausführungen zu Fragen der Migrations- und Asylpolitik erläutert Kotzur, dass das europäische Recht vieles definiere, auch wenn nicht alle EU-Staaten die Regeln unproblematisch aufnähmen. Dabei hebt er den juristisch geprägten Begriff der „Schutzsuchenden“ hervor und wirft die Frage auf, was einen solchen Schutz denn legitimiere – Verwüstungen ja, Klimawandel oder Armut nicht: Hier sei eine politische Einigung nicht in Sicht, Entwicklungen „von unten nach oben“ womöglich aber von der heutigen Schülergeneration beeinflussbar. Ausführungen zu Prüfprozessen bei der Anerkennung von Schutzsuchenden lässt Kotzur ebenso wenig aus wie eine Einordnung der Aufgaben von „Frontex“ – jener Grenzschutzformation an den Außengrenzen Europas, die selbst kontrollierbar bleiben müsse. Auch zu Fragen des sozialen Europas – etwa dem „Gender pay gap“ gegen Diskriminierung als europäische Kernkompetenz – oder zur Rolle der EU als globalem Akteur beispielsweise gegenüber Afrika erläutert Kotzur komplizierte Zusammenhänge klar, verständlich und anschaulich.

Trotz vorgerückter Stunde – dem letzten Stundenblock vor der Mittagspause – ist das Publikum voll bei der Sache. Viele Schüler:innen trauen sich mit Fragen und Anmerkungen hervor, alle hören konzentriert zu. Immer wieder lobt Kotzur das Vorwissen der Schüler:innen und ihre Fragen.

„Das war wirklich informativ und ein Denkanstoß“, sagt Sasa (10b) im Anschluss, „jetzt fühle ich mich noch motivierter für das Wirtschafts-Profil der Oberstufe.“ Mayra (S2) kannte einige Aspekte bereits aus dem Unterricht und findet, dass der Vortrag „sehr gut auf die Fragen aus dem Publikum eingegangen ist, besonders auf juristische Zusammenhänge“.

Das Gegenstück dazu, die politische Warte, wird nach den Maiferien folgen, wenn Schulsenator Rabe am Projekttag Europa den Dörpsweg besucht und sich den Fragen der Schüler:innen aus den Jahrgänge 10 und 11 zu aktuellen politische Themen stellt. 

„Identitäten“

„Und was willst du für dich selbst?“ Mit dieser Frage verabschiedete der Theaterkurs das Publikum am Ende des Stücks „Identitäten“. Die Frage umreißt zugleich das Anliegen der von den Schüler:innen selbst entwickelten Szenenfolge, die um Anliegen, Ziele und Träume von Jugendlichen kreiste. Dabei flossen selbst Erlebtes und Erhofftes ebenso in die Darstellung ein wie fiktive Zuschreibungen.

In Schreibwerkstatt-Phasen der Kursarbeit hatten die Schüler:innen zunächst Hoffnungen, Ängste und Wünsche in Texten verarbeitet und ausgetauscht. „Zwischenzeitlich wurden ganz schön viele Probleme gewälzt“, berichtet Kursleiterin Frau Rosenfeld, „dagegen konnten wir jedoch positive Akzente setzen“, wozu etwa gut choreografierte Tanzszenen zählen.

Vielseitig und bunt ist die gesamte Szenenfolge zusammengestellt. Teilweise gehen die Dialoge von Sorgen, Problemlagen, Störungen aus, liefern oft jedoch auch Perspektiven und Vorschläge, etwa zu einem sinnvollen Umgang mit Betrug oder Krankheit. Am Schluss bringt jede Figur ihr in die Zukunft gerichtetes Anliegen auf den Punkt. Die Wünsche richten sich etwa auf eine „glorreiche Zukunft“, auf Reichtum, ein besseres Verhältnis zur Schwester, darauf, nicht mehr ausgeschlossen zu werden oder zu verstehen, dass das Leben nicht perfekt sein muss. Manche Wünsche kommen auch ganz schlicht auf den Punkt: Hauptkommissar zu werden etwa, zu „chillen“ oder einen „fetten Benz“ zu fahren.

Eindrucksvoll verdeutlichte die lebendig präsentierte Inszenierung, auf was für individuell unterschiedlichen Identitäten die Sichtweisen der Jugendlichen beruhen und mit wie vielfältigen Perspektiven sie in die Zukunft blicken.

Junior-NBA-Basketballturnier

Die Teamnamen sind die der NBA-Basketballmannschaften. In den NBA-Trikots stecken jedoch Hamburger Schüler:innen zwischen 11 und 13 Jahren aus 24 Hamburger Schulteams. Die Mannschaft der „Los Angeles Lakers“ kommt vom Dörpsweg, und sie konnte sich nun auch in zwei Heimspielen bewähren.

„Lets go! Fight! Win!“, zu jedem Ruf reißen vor dem Spiel alle Teammitglieder die in die Mitte gestreckten Arme nach oben. Teamgeist, Fairness und eine hohe Motivation der von Frau Globig trainierten Kinder prägen auch die sich anschließenden Spiele des Nachmittags.

Das erste Spiel bestreitet die Mannschaft gegen das Team der „Brooklyn Nets“ vom Gymnasium Othmarschen. Hier siegen die Nets klar mit 46:21. Beim Spiel der Lakers gegen das Team der „Dallas Mavericks“ vom Goethe-Gymnasium wendet sich das Blatt und die Dörpsweg-Lakers gewinnen mit 44:25.

Nach der anfänglichen Niederlage erhalten sich die Spieler:innen ihren Optimismus und ihre Freude am Turnier mühelos. Umso größer ist der Jubel nach dem Sieg am Ende des zweiten Spiels.

„Es war sehr, sehr cool“, findet Levin (6a), „es macht viel Spaß, mit dem Team zu spielen, und man wird durch das Training richtig gut.“ Erfan (6c) ergänzt: „Wir hatten sehr viel Teamgeist und den Willen zu gewinnen. Die auf den Bänken haben uns gut angefeuert und wir haben als Team sehr gut zusammengehalten.“

In der Tat sind neben Eltern auch zahlreiche Kinder dabei, Freunde aus den Klassen und aus dem Ganztag. Das Team besteht aus Kindern der Jahrgänge 5 und 6 – gleichermaßen aus Regelklassen und IVK: „ein gutes Beispiel für gelingende Integration“, lobt Herr Godersky, Fachleiter Sport. Er unterstützt Frau Globig, und die hat das Turnier mit viel Engagement und Liebe vorbereitet. So gibt es neben dem ansprechenden Setting in der Bezirkssporthalle beispielsweise Getränke für die Spieler:innen aller Teams.

Die Trainerin kennt ihre Mannschaft genau, und sie kennt Basketballwettkämpfe seit ihrer Zeit als aktive Bundesliga-Spielerin. Vor dem Spiel gibt es für ihr Team eine „Chill time“, eine gemeinsame Entspannungs- und Sammlungsphase, bevor sie die Kinder für das Spiel anfeuert und zum Schlachtruf versammelt.

„Lets go! Fight! Win!“, das hat die Mannschaft beim Eidelstedter Heimspiel erfolgreich hinbekommen. Nun gilt es, die dahinterstehende Spielfreude und Motivation auch beim Landesfinale am 16. Juni in Wilhemlsburg einzubringen.