Neu im Leitungsteam

Liebe Schulgemeinschaft des Gymnasiums Dörpsweg,

mit Beginn dieses Schuljahres gibt es gleich zwei neue Gesichter in der Schulleitung: Matthias Peters als neuer Schulleiter und Volker von Garrel als stellvertretender Schulleiter. Wir freuen uns sehr darauf, gemeinsam mit dem gesamten Team die erfolgreiche Arbeit am Gymnasium Dörpsweg fortzuführen und weiterzuentwickeln.

Gerne habe ich, Matthias Peters, die Aufgabe als Schulleiter am Gymnasium Dörpsweg übernommen. Die besonderen Profile unserer Schule – MINT und Europaschule – passen hervorragend zu meinem eigenen Hintergrund: Als Physiklehrer liegt mir die naturwissenschaftliche Bildung besonders am Herzen, und durch meine wiederholte schulische Tätigkeit im europäischen Ausland – zuletzt neun Jahre als Schulleiter in Stockholm – bringe ich viele Erfahrungen mit, die anschlussfähig sind an die Projekte und den Geist der Europaschule Dörpsweg.

Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit mit den engagierten Akteuren unserer Schulgemeinschaft. Die Werte des Schulprofils – „Wertschätzung“, „Rücksicht“ und „freundliches Miteinander“ – sind mir sehr wichtig, denn sie sind entscheidend dafür, dass das Gymnasium Dörpsweg ein Ort ist, an dem Lernen und Leben gleichermaßen gelingen und an dem sich alle wohlfühlen können.

Mit großer Freude trete ich, Volker von Garrel, die Aufgabe als stellvertretender Schulleiter am Gymnasium Dörpsweg an. Ganz bewusst habe ich mich für diese Schule entschieden – nicht zuletzt wegen ihres hervorragenden Rufs und der besonderen Schwerpunkte Europa und MINT.

In meiner bisherigen Laufbahn durfte ich vielfältige Erfahrungen sammeln: als Schulleiter an der Beruflichen Schule Bautechnik, als stellvertretender Schulleiter an der Stadtteilschule Altona sowie zuvor als Abteilungsleiter in der Ausbildungsvorbereitung an der Beruflichen Schule St. Pauli. Diese Erfahrungen möchte ich nun nutzen, um mich aktiv und engagiert in das für mich neue System eines Gymnasiums einzubringen und gemeinsam mit der Schulgemeinschaft die erfolgreiche Arbeit am Dörpsweg fortzuführen.

Wir freuen uns auf die gemeinsame Zeit und die Zusammenarbeit mit Ihnen und euch!

Herzliche Grüße
Matthias Peters und Volker von Garrel

Willkommen zurück

Nach den verdienten Sommerferien beginnt die Schule  für unsere Schüler:innen ausnahmsweise an einem Freitag: am 5. September 2025.
Wir freuen uns auf ein spannendes und schönes neues Schuljahr, für das wir allen Beteiligten viel Freude und gutes Gelingen wünschen!

Auch hinter uns liegt ein ereignisreiches Schuljahr. Mit zahlreichen Veranstaltungen und Reiseprogrammen wurden Europaschwerpunkte vertieft, teilweise auch mit MINT-Aktivitäten verknüpft, die ihrerseits bei naturwissenschaftlichem Forschen, mathematischen Höchstleistungen und informatorischen Entwicklungsprozessen weiterverfolgt wurden.

Zu letzten Schuljahr gehörten auch Wechsel in der personellen Zusammensetzung, und so gab es – nach der Verabschiedung des früheren Schulleiters Dr. Motschmann Ende Januar – weitere, emotionale Abschiede für die Schulgemeinschaft.

Scheidende Mitglieder des Lehrerkollegiums wurden bei einem feierlichen Jahresausklang geehrt, bei dem auch ehemalige Kolleginnen und Kollegen anwesend waren, darunter zwei frühere Dörpsweg-Schulleiter: Herr Rothfritz sowie dessen Vorgänger Herr Wehde mit seinem einstigen Stellvertreter Herrn Oehr.

Verabschiedet wurden beispielsweise Frau Wolf, Frau di Toro und Herr Hansen. Vier langjährige Mitglieder des Kollegiums verließen die Schule zudem in den Ruhestand:

Bärbel Fünfsinn war nach Jahren des Engagements in der nordelbischen Kirche seit 2013 am Dörpsweg tätig, unterrichtete – gerne mit der Gitarre unterm Arm – Religion, Französisch und Spanisch, wobei sie sich u.a. auch als Fachleiterin und für die Bildung zu nachhaltiger Entwicklung einsetzte.

Kai Paulsen kam nach Jahren des Auslandsschuldienstes (Singapur, Rio de Janeiro) 2008 an den Dörpsweg, wo er neben der Leitung von Klassen Deutsch und Französisch unterrichtete und sich beispielsweise alljährlich für den Frankreich-Austausch engagierte.

Anna von Seherr-Thoss war mit den Fächern Deutsch und Religion seit 2003 an der Schule und setzte sich zudem als Klassenlehrerin, Beauftragte für die Begabtenförderung sowie für die Schülerbücherei ein. Unvergessen bleiben etwa ihre Auftritte bei den Fine Achievers und ihre Erfolge beim Märchenwettbewerb.

Karen Badstein, nach bereits erfolgreichen Berufsjahren in Melbourne seit 1999 am Dörpsweg, unterrichtete Deutsch, Englisch, Theater, bilingual Drama, engagierte sich als Fachleiterin Englisch, als Klassenlehrerin und Tutorin. Sie beriet Familien bei allen Fragen zu Auslandsaufenthalten und leitete über viele Jahre den Chicago-Austausch.

Einen weiteren und für viele sehr emotionalen Abschied nahm schließlich Fabian Hawighorst, stellvertretender und kommissarischer Schulleiter des Gymnasiums Dörpsweg.

Bereits in seinen Jahren als Abteilungsleiter Oberstufe hatte er sich mit hohem systemischem Wissen und schier unbegrenzter Zuwendung für reibungslose Abläufe und für die Belange der Schüler:innen, Eltern und Lehrkräfte engagiert. Der Radius seines Einsatzes erweiterte sich mit seiner Tätigkeit als stellvertretendem Schulleiter, der weit über die herausragend gute Stunden- und Vertretungsplanung hinaus ein ungewöhnlich kompetenter Ansprechpartner für so ziemlich jedes Anliegen war. Seine Popularität zeigten ihm zuletzt die Dörpsweg-Schüler:innen, deren Klassenvertretungen am letzten, verregneten Tag vollständig in der Aula erschienen und ihm viele gute Wünsche ihrer Mitschüler:innen überbrachten.

Mit dem Schuljahreswechsel geht nun ein Wechsel auch im Schulleitungsteam einher, dessen vier aktuelle Mitglieder künftig bereichert werden von Herrn Peters als Schulleiter und seinem Stellvertreter, Herrn von Garrel.

Wir freuen uns auf spannende, ereignisreiche Entwicklungen im neuen Schuljahr und auf die Wiedersehen in unserer Schulgemeinschaft.

 

Sportlich zum Abschluss

Mit einem Sportfest auf den weitläufigen Sportanlagen feierte die Schulgemeinschaft den vorletzten Schultag vor den Sommerferien.

Bei idealen Temperaturen und bester Laune widmeten sich die 5. Klassen hingebungsvoll einem Brennballturnier, während sich die Teams der 6. und 7. Klassen entschlossen beim Fußball bewährten. Die 8. Klassen traten beim Streetball an, die 9. Klassen beim „Ultimate Frisbee“ und die Teams der 10. Klassen beim Beachvolleyball. Schüler:innen des 11. Jahrgangs betreuten sehr verantwortungsbewusst die Mannschaften der Unter- und Mittelstufe und fungierten als Schiedsrichter:innen. Den Abschluss bildete ein nervenaufreibendes Volleyball-Spiel, bei dem sich Schüler:innen der Oberstufe und Lehrkörper gegenüberstanden. Nachdem der erste Satz an das Lehrerteam, der zweite Satz ans Schülerteam gegangen war, gewannen den Entscheidungssatz schließlich knapp die Lehrkräfte. „Es waren gute Ballwechsel dabei“, resümierte Sport-Fachleiterin von Hertell im Anschluss, „Bälle wurden auf beiden Seiten hochgekratzt in einem actionreichen, fairen Spiel.“

Auch den Tag insgesamt bewertete sie positiv. „Es gab eine hohe Motivation, auch um den Fairplay-Award.“ Ausgezeichnet wurden bei der Siegerehrung am Ende nicht nur die Siegerteams nach Punkten (aus den Klassen 5BK/5IVK, 6d/6a, 7e, 8c, 9a/9c und 10d/10a), sondern auch die Mannschaften, deren Fairplay als besonders vorbildlich bewertet wurde (5b, 6b, 7d, 8a, 9a, 10d).

Neben Fairness und sportlichem Einsatz zeugte auch die ausdrucksstarke Klangkulisse beim Abschluss-Spiel sowie bei der Siegerehrung von einer begeisterten Beteiligung.

Besuch beim Bürgermeister 

Im Vorweg der Bürgerschaftswahlen hatte die Klasse 6a über Kinderrechte diskutiert und dabei den Eindruck geäußert, dass ihre Anliegen ohnehin nicht gehört würden. Nun erlebten die Schüler:innen eine Überraschung.

Auf Anregung ihres Mitschülers Benny hatte sich die Klasse im Februar entschlossen, im Religionsunterricht gemeinsam mit Frau Freudenberg Forderungen zugunsten der Rechte von Kindern zu verschriftlichen und Mitgliedern der am Eidelstedter Platz werbenden Parteien zu überreichen. Daraufhin hatten wertschätzende Briefe aus verschiedenen Parteibüros die Klasse erreicht. Nachdem die Forderungen auch Hamburgs Erstem Bürgermeister Peter Tschentscher übermittelt worden waren, durften die Schüler:innen nun zu einem Besuch ins Rathaus kommen, wo Tschentscher eine Stunde lang mit ihnen sprach.

Die Schüler:innen nahmen in einem Sitzungssaal Platz, in dem Getränke für sie bereitgestellt waren. Kurz darauf erlebten sie einen entspannt mit Kaffeetasse eintretenden Bürgermeister, der sich in einen Sitzkreis zu ihnen gesellte und eine Fülle von Fragen beantwortete.

Die Fragen zielten anfänglich auf die im Unterricht thematisierten Kinderrechte und darauf, was der Bürgermeister zu ihrer Einhaltung tue. Tschentscher bezog sich auf die Bildung an Schulen, für deren auch finanzielle Ausstattung er sich einsetze. Zudem verwies er darauf, dass er selbst auf den Kauf fair gehandelter Waren achte.

Andere Fragen gingen auf Tschentschers politische Perspektiven ein. Hier zeigte sich Tschentscher vorsichtig, schließlich müsse man erst einmal schauen, wie sich die nächsten Jahre entwickelten. Er gehöre der SPD an, wolle aber ein Bürgermeister für alle Hamburgerinnen und Hamburger sein. Bei der Frage, was er wirtschaftlich für die Stadt tun wolle, ging Tschentscher besonders auf die Bedeutung des Hafens ein, für dessen Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit er kämpfen wolle, etwa durch eine Verstärkung automatisierter Abläufe und digitaler Verfahren.

Die Schüler:innen stellten dem Bürgermeister schließlich auch ganz persönliche Fragen, etwa danach, welche seine bisher schwerste Entscheidung gewesen sei. Tschentscher, von Haus aus Arzt, verwies hierbei auf den coronabedingten Lockdown, in dessen Zuge es ihm besonders schwergefallen sei, die Schließung von Geschäften und Vergnügungsstätten anzuordnen.

Die Klasse zeigte sich beeindruckt davon, wie eingehend sich Tschentscher zu ihren Fragen äußerte. „Es war toll, dass sich der Bürgermeister so viel Zeit für uns genommen hat“, resümiert Jonas, „und wie ausführlich er auf unsere Fragen reagiert hat.“ Auch Soraya, die das Gespräch für ihre Klasse moderierte, fand das Gespräch „richtig schön und interessant. Der Bürgermeister hat uns auch erklärt, wie er zu seiner Position gekommen ist und sich hochgearbeitet hat.“

Im Anschluss an das Gespräch erhielt die Klasse eine Führung durch das Rathaus, bei der die Schüler:innen zahlreiche Sitzungsräume betreten durften. Im Plenarsaal der Bürgerschaft bekam die von Frau Weißbrodt und Herrn Bonin begleitete Klasse sogar Gelegenheit, eine Sitzung nachzuspielen und auch dort zu üben, wie politische Partizipation gelingen kann.

Umweltschule in Europa

Seit 1994 ist das Gymnasium Dörpsweg eine „Umweltschule“, so lange, wie es die Auszeichnung bereits gibt. Auch in diesem Jahr erhielt die Schule das Siegel wieder für umweltfreundliche Konzepte, an denen die Schulgemeinschaft kontinuierlich arbeitet. Die Beauftragte für Umwelt- und Nachhaltigkeitsprojekte verrät, welche Projekte zur Auszeichnung als „Umweltschule in Europa – Internationale Nachhaltigkeitsschule 2025“ geführt haben:

Von Mareen Degebrodt

In diesem Durchgang erreichten wir die Auszeichnung durch die Fokussierung auf die Themen „Bee careful“ und „Zukunftsfähiger Umgang mit Wasser“. Die Auszeichnung wurde stellvertretend für die Schulgemeinschaft von Soheyl (8b), Helene (8d) und Luc (8c), Mitgliedern der Imker-AG, entgegengenommen.

Unsere schuleigenen Bienen schärfen unseren Blick für die Ansprüche wildlebender Insekten, die ein vielfältiges Angebot auf unseren Tellern ermöglichen. So pflanzten wir beispielsweise mit Kindern der 5. und 6. Klassen insektenfreundliche Pflanzen wie die Salweide, die ein reichhaltiges Nahrungsangebot für Insekten bieten. Außerdem konnten Schüler:innen der 6. und 7.Klassen während des Unterrichts das Geschehen am und im Bienenstock beobachten und so die Bedeutung bestäubender Insekten besser verstehen.

Auch beim zweiten Wettbewerbsthema stand die Biodiversität im Schulumfeld im Mittelpunkt. Den zukunftsfähigen Umgang mit Wasser vertieften wir stets vor Ort, an unserem Schulteich, an Gewässern der Eidelstedter Feldmark und im Niendorfer Gehege sowie an den schulnahen Flüssen Mühlenau und Kollau. An einem Projekttag besuchten uns Vorschulkinder der Grundschule Furtweg. Gemeinsam mit Schüler:innen einer 7.Klasse untersuchten sie das Leben in unserem Schulteich und entdeckten dabei spannende Lebensformen, die beim bloßen Hinsehen ins Wasser zunächst verborgen bleiben. Wie bedeutsam die Biotopvernetzung für wassergebundene Lebewesen wie Amphibien ist, erfuhren Klassen der Sekundarstufen I und II bei den gemeinsamen Kontrollen der Amphibienzäune mit dem NABU im Frühjahr. Die anthropogenen Einflüsse auf die Wasserqualität von Fließgewässern untersuchten Oberstufenschüler:innen an der Mühlenau und gemeinsam mit Austauschschüler:innen aus Rumänien an der Kollau. Anhand der Gewässeruntersuchungen diskutierten die Schüler:innen mögliche Maßnahmen zur Verbesserung der Wasserqualität.

Die erneute Auszeichnung als „Umweltschule in Europa“ motiviert uns in unserem Engagement für die Bildung für Nachhaltige Entwicklung. Wir freuen uns schon auf den nächsten Durchgang für die Schuljahre 2025-2027!

Abitur 2025

Feierlich wurde ein Jahrgang mit 79 Abiturientinnen und Abiturienten entlassen, an die sich die Schulgemeinschaft stets gerne erinnern wird.

Umrahmt von Klängen des Schulorchesters, des Schul- sowie des Lehrerchors verabschiedete zunächst Abteilungsleiter Herr Bruttig die Schüler:innen ausgehend von Betrachtungen zum jugendsprachlichen Wortschatz ihrer Generation, deren Ausdruck er treffsicherer zitierte, als er es sich vor dem freundlichen Abistreich des Jahrgangs wohl hätte träumen lassen.

Zur Freude der Anwesenden trat anschließend der ehemalige Schulleiter Dr. Motschmann ans Mikrophon, der in diesem Dörpsweg-Jahrgang mehr als in allen anderen selbst unterrichtet hatte. Seine Botschaft, mit Zuversicht Gelegenheiten des Lebens zu ergreifen und dabei auf sein Herz zu hören, untermalte er in bester Motschmann-Tradition mit einem eigens für die Schüler:innen verfassten Versepos frei nach den „Bremer Stadtmusikanten“, in dem jeder Abiturientenname in der einen oder anderen Form aufblitze.

Seinen Appell zu Neugier unterfütterte Lehrervertreter Herr Kilic mit munteren Anekdoten etwa zur Findigkeit einiger auf Kursfahrt nachts unauffindbarer Schüler:innen. Stolz und Freude, das Abitur geschafft zu haben und Teil ihrer besonderen Jahrgangsgruppe gewesen zu sein, prägten die Ansprachen der scheidenden Abiturienten Rojin und Luca, die eindrucksvoll auch an drei verstorbene Jugendliche aus der Schülerschaft erinnerten sowie Dank an die Lehrkräfte „auch für die vielen kleinen Gesten“ in der achtjährigen Begleitung und persönlichen Zuwendung zum Ausdruck brachten.

Mit Urkunden und Preisen wurden besondere Leistungen gewürdigt, etwa 27 Cambridge-Certificates durch Frau Braun verliehen, fünf davon sogar für das Muttersprachlerniveau C2 (Lale, Matin, Nonni, Philipp und Luis). Geografie-Sonderpreise gingen an Alina, Emily und Lotta, Sonderpreise Mathematik sowie Physik an Nonni, dessen Programmierung einer Physik-Software Herr Schulze-Schönberg nicht hervorzuheben vergaß. Auch Gesa wurde im Fach Physik geehrt, herausragendes Engagement für den Schulsanitätsdienst zudem Collin bescheinigt. Den Preis für das beste Abitur mit der Traumote 1,0 erhielt Lotta, bevor alle Abiturienten zu selbst gewählten Klängen die Bühne betraten und dort ihre Abiturzeugnisse in Empfang nahmen, deren Gesamtergebnis dem Hamburger Schnitt von 2,4 entspricht.

In fröhlichen Einzelgesprächen beim abschließenden Empfang ließen sich vielfältige Zukunftsperspektiven erörtern und Erinnerungen austauschen an die Schulzeit eines besonders freundlichen Jahrgangs, dessen Mitglieder zu Besuchen ihrer Schule jederzeit herzlich willkommen sein werden.