Kleine Gesten, große Wirkung: „Post mit Herz“

Während allerorts schon Weihnachtsmusik ertönt und Lichter blinken, vergisst man manchmal, dass die Adventszeit nicht für alle Menschen eine Zeit der Freude und Besinnlichkeit ist. Deshalb beteiligt sich die 9b an einer besonderen Aktion: „Post mit Herz“.  

Dabei schreiben Leute Briefe oder Postkarten an Menschen, die an Weihnachten alleine sind und sonst keine Post bekämen, zum Beispiel Bewohner:innen von Alten- oder Pflegeheimen, Frauenhäusern oder Kliniken. Die Adressen bekommt man direkt von der Koordinationsstelle auf der Aktionswebsite zugeteilt. Im letzten Jahr nahmen über 700.000 Menschen an der Aktion teil.

Nun machten sich auch die Schüler:innen der 9b sich mit bunten Stiften und schönem Briefpapier ans Verfassen von Briefen und ließen dabei ihrer Kreativität freien Lauf. Einige malten tolle Bilder, andere verfassten Gedichte oder einfach nette Nachrichten. Viele haben gemerkt, dass es nicht viel braucht, um jemand Fremdes glücklich zu machen – ein paar liebe Worte reichen oft schon. Im Klassenzimmer war es ruhig, aber total gemütlich. Es wurde geschrieben, nachgedacht, an Texten gefeilt und am Ende jeder Brief ordentlich unterschrieben und verpackt. Für manche war es das erste Mal, dass sie jemandem schrieben, den sie gar nicht kennen. Aber genau macht hat die Aktion auch so besonders.

Die 9b zeigt damit, dass Weihnachten mehr ist als nur Süßigkeiten und Geschenke. Es geht um Mitgefühl und darum, füreinander da zu sein. Die Karten sind jetzt unterwegs und kommen hoffentlich bald bei Menschen an, die genau solche Worte gebrauchen können. Ein kleines Projekt, das viel bewirkt – und vielleicht ein Anstoß für noch mehr Hilfsbereitschaft in der dunklen Jahreszeit. Nicht umsonst ist das Motto der Aktion „Gemeinsam gegen einsam“.

Bis 17.12.2025 kann übrigens jede:r Interessierte teilnehmen. Mehr Informationen gibt es unter https://postmitherz.org/

Geschichte anschaulich: Neuengamme

Mit einem Besuch im der KZ-Gedenkstätte Neuengamme wird ein schrecklicher Teil der deutschen Geschichte noch anschaulicher, als es im Klassenraum möglich ist. Ein Geschichtskurs des 10. Jahrgangs war kürzlich dort. Eine Schülerin berichtet:

Von Sila (10d)

Wir, der Geschichtskurs von Herrn Knickmann, waren wir in der KZ-Gedenkstätte Neuengamme in der Nähe von Hamburg Bergedorf. Dort wurden wir von einer sehr netten Mitarbeiterin herumgeführt und haben viele Dinge über die grausame Geschichte dieses Lagers erfahren.

Wir haben uns Biographien von Häftlingen angeschaut und recherchiert, warum sie ins KZ geschickt wurden. Es gab vieles zu sehen, wie die alten Ruinen des Arrestbunkers. Meine Freunde und ich haben viel von diesem Ausflug mitgenommen. So war es sehr interessant und bedrückend zu sehen, wie die Gefangenen gelebt und gearbeitet haben.

Die Bedingungen, unter denen die Häftlinge leben und arbeiten mussten, waren sehr schlecht. Morgens bekamen sie nur eine Art Kaffee aus Getreide, zum Mittag erhielten nur die bessergestellten Häftlinge eine Suppe mit Kartoffeln und Fleisch, denn es gab in den Lagern eine Hierarchie. Also kann man sich vorstellen, wie unterernährt die Insassen waren und wie wenig Kraft sie für ihre 12-Stundenschicht hatten. Zudem haben die Nazis alles wieder verwendet, was möglich war. Deswegen hat jeder Häftling die Kleidung des Vorgängers weitergetragen.

Die SS-Leute waren sehr pingelig, wenn es um Listen ging. Obwohl sie versuchten, diese Listen vor der Befreiung des Lagers durch die Briten zu vernichten, haben manche Gefangene es geschafft, Listen zu verstecken, weshalb wir heute wissen, was passiert ist und wie viele Menschen im KZ Neuengamme umgekommen sind.

Interessant war für uns auch, dass es im „Deutschen Reich“ keine Vernichtungslager gab, sondern nur Arbeitslager, da die Deutschen so etwas in ihrem Reich nicht so offensichtlich machen wollten. Vernichtungslager wurden erst in den eingenommenen Gebieten vor allem in Osteuropa gebaut. Viele Nationalsozialisten haben immer versucht, es so aussehen zu lassen, als hätten sie die Massenermordungen eigentlich nicht gewollt.

Schlussendlich kann ich nur sagen, dass es ein sehr lehrreicher und spannender Ausflug war, der uns zum Nachdenken und mich außerdem zum Kauf eines Buchs über den Nationalsozialismus angeregt hat. 

GRC-Aktionspreis: Verleihung in Fürth

Das Konzept zum Reanimations- und Erste-Hilfe-Unterricht des Gymnasiums Dörpsweg wurde schon mehrfach ausgezeichnet und ist in seiner Vermittlung in allen Jahrgängen durch das Schulsanitätsteam bisher einmalig in Hamburg.

Nach der Klassifizierung als „Leuchtturmschule“ des Deutschen Rats für Wiederbelebung (GRC) und einem Sonderpreis des Asklepios-Lebensretterpreises 2023 hatte die Schule im Frühjahr auch den Aktionspreis des GRC gewonnen. Diesen nahmen nun Mitglieder des Schulsanitätsteams, Sarah, Lina, Valerie, Maximilian, Rasmus und Stine, gemeinsam mit Herrn Schulze-Schönberg beim Kongress in Fürth entgegen. Ein Teammitglied berichtet:

Von Valerie Feller (S3)

Jugendliche in einem Kongress mit lauter medizinisch tätigen Erwachsenen – genau dieses Szenario spielte ab, als wir als Schulsanitäter:innen für unsere Reanimationskurse deutschlandweit ausgezeichnet wurden.

Jedes Jahr schreibt der Deutsche Rat für Wiederbelebung den GRC-Aktionspreis aus, welcher Projekte und Menschen würdigt, die sich in besonderem Maße für Reanimation einsetzen.

Herr Schulze-Schönberg hatte beim GRC eine Bewerbung um den Preis für unsere Schule mit unseren hamburgweit einzigartigen Konzept eingereicht, den wir im Frühjahr mit einer großen Stimmenmehrheit gewonnen haben. Unserem Konzept gemäß erteilen wir Schulsanitäter:innen verschiedensten Klassenstufen Unterricht in Erste-Hilfe-Maßnahmen bei Herz-Kreislauf-Stillständen und Bewusstlosigkeit.

Deswegen waren wir besonders dankbar, dass wir Schulsanitäter:innen im Rahmen einer Exkursion nach Fürth den Preis auf dem GRC-Reanimationsdialog 2025 nun persönlich entgegennehmen durften.

Bei unserer Reise lag es uns zudem am Herzen, Anreize für eine flächendeckende Vermittlung der Reanimation zu schaffen. Deshalb waren wir im Austausch mit der Maria-Ward-Schule in Bayern und besuchten diese am Morgen vor der abends stattfindenden Preisverleihung.

Vor Ort erhielten wir die Möglichkeit, in drei 7. Klassen der Realschule Reanimationskurse zu geben, worauf sich die Schülerinnen gut einließen. Dies verdeutlichte uns erneut, dass es für die Reanimation „nichts weiter als zwei Hände braucht”.

Als äußerst spannend erwies sich ebenso der Austausch mit dem dortigen Schulsanitätsdienst. Sich mit Gleichgesinnten über das Thema zu unterhalten war äußerst lehrreich, als wir uns gegenseitig über die unterschiedlichen Aufstellungen der Teams und unserer Dienste informierten. So konnten wir neue Ideen mit nach Hamburg nehmen, beispielsweise wie wir unseren Zugang zum Sanitätsraum durch eine erweiterte Schlüsselregulation verbessern können.

Im Zentrum der Reise stand vor allem die Preisverleihung, bei welcher wir eine Präsentation über unser Reanimationskonzept zeigen durften. Diese hatten wir mit viel Mühe und Spaß erstellt, wobei wir die Bedeutungsschwere unseres Preises erst so richtig realisiert haben, als uns im Publikum über hundert hochqualifizierte Fachkräfte erwarteten.

Entgegen unserer Ängste reagierten diese sehr begeistert und interessiert auf unser Projekt und sprachen uns in den darauffolgenden Veranstaltungen an. Dabei konnten wir viele Kontakte knüpfen und an uns wurden Angebote und Ideen gerichtet, wie wir uns tiefergehend in Hamburg für Erste Hilfe einsetzen könnten, zum Beispiel durch potentielle Anfragen an Universitätskliniken, ob es einen landesweiten Schulsanitätstag geben könnte.

Des Weiteren entpuppte sich die Ausstellung medizinischer Geräte als ein Highlight. Beeindruckend waren der LUCAS, welcher automatische Herzdruckmassagen erfolgen lassen kann, eine Trage sowie ein EKG-Monitor, der bestimmte Vitalwerte anzeigt. Am Stand von „CorPatch“ lernten wir Geräte richtig zu nutzen, die einem ein direktes Feedback zur Herzdruckmassage geben. Auch haben wir auch einige Produkte für unser Reanimationstraining geschenkt bekommen, was uns den ohnehin bereits eindrucksvollen Tag verschönert hat.

Außerdem durfte ein Besuch beim Christkindlmarkt in Nürnberg nicht fehlen, wo viel ausgelassene Stimmung herrschte.

Die Reise hat uns als Team viel nähergebracht, wir haben mehr über die anderen gelernt und sind an Herausforderungen der Organisation gemeinsam gewachsen. Deswegen hat die Exkursion in uns einen verstärkten Teamgeist und neue Ambitionen erweckt, durch welche wir hoffen, Solidarität und Empathie sowohl im Kleinen als auch in unserer Schulgemeinschaft durch den Reanimationsunterricht zu fördern.

zeitloser Kinohit

Am Freitagabend verwandelte sich der Theaterraum zum zweiten Mal in einen echten Kinosaal: Rund 60 Fünft- und Sechstklässler:innen sowie einige Siebtklässler:innen machten es sich auf Sitzmöbeln, Decken und Sitzkissen gemütlich, um gemeinsam den Weihnachtsklassiker „Kevin – Allein zu Haus“ zu schauen. Schnell wurde klar: Auch mehr als 30 Jahre nach seiner Veröffentlichung hat der Film nichts von seiner Wirkung verloren.

Von der ersten Minute an waren die Kinder vollkommen gebannt. Die 100 Filmminuten vergingen wie im Flug – gelacht wurde viel, mitgefiebert ebenso. Besonders die berühmten Szenen, wenn es den trotteligen Einbrechern an den Kragen geht, sorgten für ausgelassene Stimmung – eine gewisse achtbeinige Protagonistin rief hingegen ein paar entsetzte Ekelschreie hervor. Als aber dann der Abspann lief, gab es sogar Szenenapplaus – ein Zeichen dafür, dass der Humor der Hollywood-Experten John Hughes und Chris Columbus offenbar zeitlos ist und auch heute noch die Jüngeren erreicht.

In der Pause sorgte eine Gruppe des S1 mit kleinen Spielen und Gesangseinlagen für zusätzliche Unterhaltung, auch der Snack- und Getränkeverkauf war geöffnet. Das gesamte Event war hervorragend von den Oberstufenschüler:innen organisiert. Und neben dem Spaß hatte der Kinoabend einen guten Zweck: Die Einnahmen für Eintritt und Snacks gingen direkt in die Abi-Kasse.

Der rundum lustige und gelungene Abend, betreut von Frau Dieckmann und Herrn Hundhausen, könnte womöglich der Beginn einer jährlichen Weihnachtstradition sein, zumindest riefen manche der Anwesenden bereits nach einem Folgetermin für „Kevin – Allein in New York“.

Vorlesewettbewerb 2025

In einer vollbesetzten Aula trugen die besten Vorleser:innen aller sechs 6. Klassen beim diesjährigen Vorlesewettbewerb ihre Romanauszüge vor und entführten das Publikum – ihren gesamten Jahrgang – in die Welt der Fantasie.

Janne (6a), Anna (6b), Marie (6c), Niklas (6d), Rafael (6e) und Olivia (6f) begeisterten die über 160 Zuhörer:innen mit ausdrucksstarken Lesungen aus ihren Lieblingsbüchern. Unter anderem wurden Passagen aus „Harry Potter und der Feuerkelch“ von J.K. Rowling und „Wolf“ von Saša Stanišić vorgetragen. Besonders spannend wurde es, als die Finalist:innen Auszüge aus „Hilfe, die Herdmanns kommen“ von Barbara Robinson vorlasen, denn dieser Text war ihnen zuvor nicht bekannt.

Die Jury, bestehend aus Frau Lehmkuhl von der Buchhandlung Heymann, Jesper Reinhardt (7d), Schulsieger aus dem letzten Jahr, und Herrn von Garrel, dem stellvertretenden Schulleiter, hatte die schwere Aufgabe, den besten Vortrag zu küren. Am Ende des Wettbewerbs konnte sich Anna Badinger (3. von links) als Siegerin durchsetzen. Sie beeindruckte die Jury mit ihrer Lesung aus dem Buch „Aurora Academy“ von Mareike Allnoch.

Alle Teilnehmer:innen wurden für ihre großartige Leistung mit einem Roman belohnt, gesponsert von der Buchhandlung Heymann. Anna, die den Dörpsweg nun in der Regionalrunde des Vorlesewettbewerbs vertreten wird, erhielt zudem einen Büchergutschein für ihre herausragende Darbietung.

BOSO-Woche im S1

Die Berufs- und Studienorientierung unserer Schüler:innen spielt in vielen Jahrgängen eine wichtige Rolle. Der Girls‘- und Boys‘-Day für die Jüngeren, mehrwöchige Berufspraktika, Besuche auf Jobmessen oder die Beratung durch die Arbeitsagentur vor Ort am Dörpsweg für Oberstufenschüler:innen sind hier Beispiele. Was aber passiert eigentlich im Rahmen der BOSO-Tage, die der 11. Jahrgang im Herbst absolviert? Ein Schüler des Jahrgangs berichtet:

Von Felix und William (S1)

Am 04.11.2025 starteten die diesjährigen BoSo-Tage (Berufs- und Studienorientierungstage) des elften Jahrgangs. Zum ersten Mal fanden sie nicht mehr in einer durchgehenden Woche statt, sondern waren über drei Wochen verteilt.

Den Auftakt bildete eine Versammlung des gesamten Jahrgangs in der Aula. Dort stellte uns Herr Rother das Programm für die kommenden Tage vor. Anschließend berichtete eine Vertreterin der „Werkstatt für Studierende“, wie man ein Studium finanzieren kann, wenn keine umfangreiche Unterstützung durch die Eltern möglich ist. Dabei ging sie auf BAföG, Stipendien sowie Studienkredite ein.
Darauf folgte in Kleingruppen die Assessment-Center-Übung „Postkorb“.

Am 06.11.2025 besuchten die verschiedenen Profile jeweils ein Unternehmen, passend zu ihrem Schwerpunkt. So fuhr das Europa-Profil zum NDR.
Unser Wirtschaftsprofil erkundete das Airbus-Gelände in Finkenwerder.
Schon bei unserer Ankunft beeindruckte uns das weitläufige Gelände: Es gab dort sogar Kioske und ein eigenes Fitnessstudio – fast wie eine kleine, abgeschlossene Stadt.

Nachdem wir unseren Tour-Guide kennengelernt und Audiogeräte erhalten hatten, begann die Führung. Zunächst sahen wir einen kurzen Informationsfilm über Airbus, der bereits viele grundlegende Fragen klärte. Weitere Fragen konnten wir während der anschließenden Fragerunde oder während der gesamten Tour stellen.
Schon zu Beginn erhielten wir spannende Einblicke in die verschiedenen Flugzeugmodelle und in die Arbeitsweise des Unternehmens. Besonders interessant war für uns im Wirtschaftsprofil die Produktionskette, denn Airbus ist ein europäisches Gemeinschaftsunternehmen – ein gutes Beispiel dafür, wie internationale Zusammenarbeit funktionieren kann.
Da das rund 360 Hektar große Gelände zu groß für einen Rundgang zu Fuß ist, setzten wir die Führung mit dem Bus fort. Während der Fahrt erklärte uns der Guide die unterschiedlichen Produktionshallen, Gebäude und die Infrastruktur des gesamten Areals.
Unsere erste Station war eine Produktionshalle, die wir von einem höher gelegenen Balkon aus überblicken konnten. Dort erfuhren wir, welche Arbeitsschritte aktuell durchgeführt wurden. In dieser Halle wurden die Pylons, also Triebwerksträger, montiert und die einzelnen Rumpfsektionen über ein komplexes Radsystem zusammengeführt. In einer weiteren Halle, die wir später besuchten, wurden verschiedene Wandschichten zur Isolierung angebracht.
Nach etwa drei Stunden endete unsere Tour am Ausgang des Gebäudes.

Am 10.11.2025 stellten sich verschiedene Arbeitgeber sowie Hochschulen vor und präsentierten ihre Ausbildungs- und dualen Studienangebote. Unter anderem waren Hapag-Lloyd, die Bundeswehr und die Stadt Hamburg vertreten. Auch private Hochschulen wie die Bucerius Law School und die FOM informierten über ihre Programme. Obwohl alle Anbieter kurze Präsentationen vorbereitet hatten, standen unsere Fragen stets im Mittelpunkt.

Den Abschluss der BoSo-Tage bildete der 17.11.2025. An diesem Tag stellten einige Studierende ihre Studiengänge vor – unter anderem Politikwissenschaften, Volkswirtschaftslehre, Geologie, Wirtschaftsingenieurwesen, Jura und Erziehungswissenschaften. Danach erhielten wir bei einer Campus-Tour auf dem Gelände der Universität Hamburg einen Eindruck vom Studienalltag. Studierende führten uns über den Campus und zeigten uns verschiedene Gebäude.

Im ersten besuchten Gebäude konnten wir gut erkennen, wie vielfältig die Nutzungsmöglichkeiten sind: Im Erdgeschoss befindet sich ein kleines Café, das viele Studierende als Lernort nutzten. Im ersten Stock erkundeten wir einen kleinen Hörsaal mit rund 50 Sitzplätzen.
Im Anschluss besuchten wir eine Bibliothek der Universität. Dort herrschte reger Betrieb – viele Studierende arbeiteten an Hausarbeiten oder anderen Projekten. Die enorme Auswahl an Büchern wirkte zunächst überwältigend, ist bei der Vielzahl an Studiengängen und Studierenden jedoch nachvollziehbar.

Zum Abschluss möchten wir uns noch einmal bei Herrn Rother bedanken, der dankenswerterweise Frau Zabel vertreten und die Organisation übernommen hat, sowie bei den jeweiligen Profillehrkräften für die Planung und Durchführung der Exkursionen.