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Demokratisch entscheiden

Wie funktioniert Demokratie? Wie kann man seine Vorstellungen, Wünsche und Kritik in politische Entscheidungsprozesse einbringen und zu deren Verwirklichung beitragen? Genau um diese Fragen ging es in den Projekttagen „Jugend im Parlament“, an denen die Klasse 9c mit ihrer PGW-Lehrerin Frau Renno und ihrer Klassenlehrerin Frau Roß teilnahm. Das Projekt, das von der Hamburgischen Bürgerschaft veranstaltet wird, ist eines der traditionsreichsten Parlaments-Planspiele Deutschlands.

In den gediegen hanseatischen Räumlichkeiten des Rathauses ging es los mit einem informativen und spielerischen Input zur politischen Arbeit der Bürgerschaft, wobei die Gruppen von jungen Bundesfreiwilligen des Vereins „Politik zum Anfassen“ betreut wurden, der diese Projekttage organisiert.

In den Gruppen wurden auch schon erste Anträge vorbereitet. Dabei sprachen die Schüler:innen vielfältige Themen an, etwa den Nahverkehr in den Randgebieten Hamburgs, die Diversität der Polizei oder die Bereiche Digitalisierung und Medienkompetenz in Schulen. 

Am zweiten Tag wurden in allen Gruppen mit „echten“ Politikerinnen und Politikern der Hamburger Bürgerschaft über die Anträge diskutiert und beraten, bevor diese am Nachmittag in unserer Bürgerschaftssitzung behandelt wurden. Die Sitzung wurde vom Vizepräsidenten der Bürgerschaft, Frank Schmitt, geleitet. Es war beeindruckend, die Jugendlichen am Rednerpult der Bürgerschaft stehen zu sehen und zu hören, wie selbstbewusst sie ihre Anträge eingebrachten, diskutierten und schließlich abgestimmten.

„Mit den Projekttagen hatten wir einen richtig guten Einblick in in demokratische Abläufe und es war gut zu sehen, dass uns Politiker zuhören“, findet Sahra (9c). Cem ergänzt: „Man bekommt viel Wissen über Politik. Außerdem hat es Spaß gemacht, zu diskutieren und abzustimmen.“ „Am Rednerpult sind wir auch aus unserer Komfort-Zone herausgekommen“, sagt Sahra, „das war ein ganz neuer Eindruck und wir sind über unseren eigenen Schatten gesprungen.“

Sechs neue 5. Klassen

Mit sechs 5. Klassen bereichert erneut ein großer neuer Jahrgang die Schulgemeinschaft am Gymnasium Dörpsweg.

Mal noch etwas schüchtern, mal mutig und entschieden nahmen die über 160 Kinder in den vorderen Reihen vor ihren Eltern und Verwandten bei strahlendem Sonnenschein auf dem Schulgelände für die gemeinsame Einschulungsfeier Platz. Begrüßt wurde der Jahrgang vom Bläserensemble der 6. Klassen (Leitung: Frau Mohr und Herr Knickmann), bevor sich Herr Binder (Abteilung 5-7) und Herr Dr. Motschmann (Schulleiter) an die Kinder wandten und ihnen anhand von Ferienerlebnissen Teamgeist und Einsatzfreude ans Herz legten.

Im Anschluss hießen die Klassenlehrkräfte und Paten-Teams die Fünftklässler:innen auf der Bühne willkommen. Jedem Kind spendete das gut gelaunte Publikum freundlich Applaus. Während sich die 5. Klassen dann in ihren Klassenräumen weiter kennenlernten und bereits der Schulorganisation widmeten, kamen auch die Eltern auf dem Schulgelände ins Gespräch.  

Die neuen fünften Klassen werden betreut von Frau Degebrodt und Frau Margedant (5a), Frau Staloch und Herrn Wöhner-Reisener (5b), Frau Christophersen und Frau Dr. Hegerfeldt (5c), Frau Exner und Herrn Rother (5d), Frau Freudenberg und Frau von Hertell (5e) sowie Frau Watermann und Frau Keding-Ritz (5f). Sie alle zeigten sich schon gleich nach dem ersten Tag begeistert von „ihren“ neuen 5. Klassen.

Willkommen zurück

Wir freuen uns auf ein spannendes und schönes neues Schuljahr, für das wir allen Beteiligten viel Freude und gutes Gelingen wünschen!

Auch hinter uns liegt ein ereignisreiches Schuljahr, viel konnte bewegt werden, das Wichtigste aber: Der Unterricht konnte wie in den Jahren zuvor jederzeit lückenlos sichergestellt werden – keine Selbstverständlichkeit in Zeiten krankheitsbedingter Ausfälle und akuten Lehrermangels.

Im letzten Schuljahr wurde der Prozess der Schulprofilierung mit der Auszeichnung als MINT-freundlicher Schule zu einem Abschluss gebracht. Dieses neue Schulprofil erhielt Ausdruck auch in einem neuen Leitbild, das mit Beteiligung aller schulischen Gruppen und Gremien gemeinsam entwickelt und abgestimmt wurde und das nun mit Leben gefüllt wird. Dies geschah im Rahmen vielfältiger Veranstaltungen etwa zum Europa-Schwerpunkt der Schule. So wurde am Gymnasium Dörpsweg der große, von der Senatskanzlei organisierte Europatag der Hamburger Europa-Schulen ausgerichtet, bei dem Vertreter:innen aus Politik und Wirtschaft in neun verschiedenen Workshops mit den Schüler:innen ins Gespräch kamen. Von großer Brisanz war auch eine Veranstaltung mit der Organisation „Combatants for Peace“, in der ein jüdischer und ein muslimischer Vertreter den aktuellen Gaza-Konflikt aus beiden Perspektiven beleuchteten – auch aus der des jeweils anderen.

Es wurden neue Begegnungsmöglichkeiten geschaffen: Neben dem längst etablierten Austausch mit unserer französischen Partnerschule in Toulouse wurde erstmals ein Austausch mit unserer neuen Partnerschule in Italien, der Deutschen Schule Genua, durchgeführt. Und um den europäischen Blick auch um die osteuropäische Perspektive zu erweitern, kamen ein Austausch mit dem Thomas-Mann-Gymnasium in Prag und mit dem Samuel-Brukenthal-Gymnasium in Hermannstadt hinzu. Die Akkreditierung als Erasmus+-Schule bietet uns nunmehr großzügige finanzielle Mittel, um diese Austausche zu fördern und damit allen Schüler:innen die Teilnahme daran zu ermöglichen.

Große Erfolge konnten im letzten Schuljahr auch bei Wettbewerben erzielt werden. In dem vor zwei Jahren an unserer Schule eingerichteten Format „Jugend debattiert“ war das Gymnasium Dörpsweg mit einem Landesvizemeister beim Bundeswettbewerb vertreten. Der 1. Preis für den Hamburger Märchenwettbewerb ging – wie bereits im letzten Jahr – an unsere Schule. Beim Bundeswettbewerb Fremdsprachen konnte ein schöner 2. Preis gefeiert werden. Und auch unsere Forscherkurse waren wieder in großer Zahl beim Landeswettwettbewerb vertreten und schlossen dort mit einem 2. Preis ab. Mitglieder unserer Turn-AG konnten als Landesmeister beim Bundesfinale von „Jugend trainiert für Olympia“ einen 11. Rang erzielen und auch beim Film-Wettbewerb „Abgedreht“ war ein Beitrag des Gymnasiums Dörpsweg in der Endausscheidung. Noch erfreulicher als die erzielten Preise ist die Tatsache, dass sich so viele Schüler:innen den Wettbewerbsherausforderungen so unterschiedlicher Fächer und Fachbereiche stellten und vom Kollegium der Schule voller Motivation begleitet wurden.

Sehr positiv ist auch die Wahrnehmung der Arbeit an unserer Schule im Bezirk und über den Bezirk hinaus: Auch in diesem Jahr gab es mit 165 Anmeldungen fast genau eine Punktlandung für die Einrichtung von sechs 5. Klassen im nächsten Schuljahr. Die damit zusammenhängenden logistischen Probleme in Bezug auf die Klassenräume konnten durch die Abgabe der Basisklasse 8/9 an das Gymnasium Ohmoor sowie durch die Auflösung eines Computerraums gelöst werden, der durch die mittlerweile acht vorhandenen Laptopwagen nicht mehr zwingend nötig ist.

Eine Herausforderung ergab sich aus der Essensversorgung. Um der zu erwartenden, steigenden Zahl an Schüler:innen, die in der Mensa essen, zu begegnen, wird im kommenden Schuljahr mit dem neuen Caterer „Kinderwelt“ auf ein sogenanntes Free-Flow-System umgestellt, in dem sich die Schüler:innen eigenständig an einem neuen Buffetwagen bedienen. Diese freie Auswahl soll nicht nur die Essensausgabe beschleunigen, sondern gleichzeitig auch zu einer Vermeidung der großen Mengen weggeworfener Essen beitragen.

Wir freuen uns nun auf ein ereignisreiches, motivierendes neues Schuljahr und auf das Wiedersehen am Donnerstag, dem 29.08.2024.

Sportfest 2024

Beim Sportfest am vorletzten Schultag setzten sich die Schüler:innen aller Jahrgänge engagiert in Bewegung. Neu in diesem Jahr: ein Volleyball-Spiel zwischen Elftklässlern und Lehrkräften.

Auf den vielfältigen Sportflächen der Schule zeigten die Schüler:innen jahrgangsweise ihr sportliches Können. Die Kinder der 5. Klasse widmeten sich einem Brennballturnier, die 6. Klassen spielten Minifußball, die 7. Klassen Soccer. Beim Streetball trafen Teams des 8. Jahrgangs aufeinander, bei einem Ultimate-Frisbee-Turnier bewährten sich die Neutklässler:innen, Beachvolleyball wurde im Jahrgang 10 gespielt, während die Mitglieder des 11. Jahrgangs als Helfer:innen und als Schiedsrichter:innen eingeteilt waren.

Einen Höhepunkt erreichte der Tag beim Abschluss-Volleyball-Spiel, bei dem Schüler des 11. Jahrgangs und Lehrkräfte in einem dramatischen Spiel vor den Kindern und Jugendlichen aller Jahrgänge gegeneinander antraten. Beim 1. Satz gingen die Oberstufenschüler in Führung. Den Ausgleich erzielten die Lehrer:innen im 2. Satz. Und sie konnten das Spiel im 3. Satz schließlich mit 15:12 auch für sich entscheiden.

Die von der Fachschaft Sport unter Leitung von Frau von Hertell organisierten Spiele wurden nicht nur höchst engagiert, sondern auch fair ausgetragen, waren neben dem Ziel, Spiele zu gewinnen, doch zugleich auch Preise für Fairness angekündigt. Urkunden und Pokale gab es schließlich für folgende Klassen: 5b (Spiele und Fairness), 6b (Spiele) und 6e (Fairness), 7b (Spiele) und 7a (Fairness), 8b (Spiele) und 8d (Fairness), 9d (Spiele) und 9b (Fairness) sowie 10d (Spiele) und 10c (Fairness).

Neben Fairness und sportlichem Einsatz zeugte auch die ausdrucksstarke Klangkulisse beim Abschluss-Spiel von einer begeisterten Beteiligung.

Bili-Klasse – ein Rückblick

Normalerweise gibt es die Angebote des bilingualen Zweigs in Kursform. So besuchen die Schüler:innen der Jahrgänge 7 und 8 entweder einen Kunstkurs oder „Drama“, also Theater auf Englisch, während ab Klasse 9 entweder ein zweistündiger Geschichtskurs oder dreistündig „History“ auf dem Programm stehen. Eine Ausnahme bildete der 10. Jahrgang, der sich nun in die Oberstufe verabschiedet: Hier nahmen Schüler:innen einmalig im Klassenverband am bilingualen Zweig teil. Eine Schülerin dieser Klasse zieht Bilanz:

Von Valerie Feller (10a)

Spannende Unterrichtsdiskussionen, Hineinversetzen in verschiedene Konfliktparteien,  Analysen von historischen Texten und eine Menge Abwechslung und Freude, all das auf Englisch: Das bietet einem das Fach History am Gymnasium Dörpsweg.

Im ersten Jahr in History liegt ein besonderer Fokus auf der Geschichte Großbritanniens und der USA, zugleich werden die Französische Revolution, die deutsche Reichsgründung und der Erste Weltkrieg thematisiert. Die Weimarer Republik, die NS-Zeit, der Zweite Weltkrieg und die Zeit danach bis zu den heutigen Jahren der Globalisierung werden im zweiten Lernjahr behandelt.

Während der Lehrplan somit in vielen Bereichen jenem des Fachs Geschichte ähnelt, zeigen beide Fächer doch bedeutungsvolle Unterschiede. History bietet eine spezielle Art von Multiperspektivität. Quellenanalysen, welche in der Originalsprache, Englisch, betrachtet werden, wirken viel authentischer und man kann sich unmittelbarer in anderer Länder hineinversetzen, als bei einer deutschen Übersetzung. Zur Kubakrise beispielsweise haben wir uns beispielsweise den Briefverkehr von Kennedy, Chruschtschow und Castro der Originalsprache Englisch angesehen. Alle waren sich einig, dass wir in History die historischen Ereignisse aus verschiedenen Perspektiven betrachten konnten, nicht nur aus der deutschen.

Gefallen haben uns die Formate, die wir zum Lernen genutzt haben, z.B. Fishbowl-Diskussionen, wo jeder sich freiwillig, um seine Argumentationen zu äußern, in einen von zwei Halbkreisen, Repräsentanten für zwei Betrachtungsweisen, setzen konnte, eine Nachstellung einer Vertragsverhandlung als Talkshow, das Erstellen unseres eigenen Cartoons oder eines Tagebucheintrags zu einem historischen Ereignis.

Präsentationen und viele mündliche Diskussionen standen im Vordergrund, sodass uns der Unterrichtsstoff nicht nur zum Auswendig-Lernen bereitgestellt wurde, sondern wir in viele Situationen hautnah hineinversetzt wurden.

Durch eine höhere Anzahl an Stunden und eine größere Freiheit in der Gestaltung konnten wir uns auf Aspekte fokussieren, die uns persönlich interessierten. Dies eröffnete uns beispielsweise Raum, heutige Konflikte mit der Vergangenheit zu verknüpfen und daraus unsere eigenen Schlussfolgerungen zu ziehen.

Schwierigkeiten beim Einstieg in das History Fach gab es bei uns in Klasse 8 nicht, da wir bereits Theater auf Englisch (Drama) hatten und viele Teilnehmer sich auch schon aus den bilingualen Vorbereitungskursen der Unterstufe kannten.

Vokabelhilfen wurden uns stets gegeben und auch die ersten beiden Bände „Invitation to History“, mit welchen wir gearbeitet haben, erläuterten Fachbegriffe und Aufgaben verständlich.

Als bilinguale Klasse fühlten wir uns wohl dabei, unsere Gedanken zu äußern, und wir  konnten jederzeit in tiefergreifende Diskussionen einsteigen, wie zum Beispiel zum Wahlalter.

Aufgrund der Tatsache, dass wir im Vorhinein wussten, dass History wegen des sprachlichen Aspekts drei Stunden beträgt und höhere Anforderungen stellt, haben sich motivierte Schüler für die bilinguale Klasse entschieden, was sich insgesamt positiv auf die Lernumgebung auswirkte. Die englischen Sprachkenntnisse haben sich bei uns allen stark erhöht.

Weil sich bei den Kurswahlen für die Oberstufe bei vielen Interessierten das History-Angebot mit dem künftigen Profilfach Geschichte überschnitt und nicht beide Fächer in die Benotung einfließen können, wurde der History Kurs für den kommenden 11. Jahrgang nicht eingerichtet. Dazu gab es Kritik: „Schade, dass es kein bilinguales Profil in der Oberstufe gibt.” Auch wäre es in Zukunft interessant, wenn es ein weiteres gesellschaftliches Fach auf Englisch gäbe.

Insgesamt lässt sich sagen, dass meine Klasse und ich in History verschiedene Blickwinkel einnehmen konnten, der Unterricht spannend und bildlich dargestellt war und uns besonders die Anwendung der englischen Sprache viel Spaß bereitet hat.

Die Urkunde, die wir bei der Teilnahme am bilingualen Zweig erhalten haben, sieht gut auf dem Lebenslauf aus, aber das Entscheidende waren die vielen Erkenntnisse und Erfahrungen, die wir mitnehmen konnten.

History ist uns allen sehr ans Herz gewachsen und wir werden sowohl das Fach als auch die Klassenkonstellation sehr vermissen.

Abitur 2024

Seit 2016 besuchten die allermeisten von ihnen das Gymnasium Dörpsweg – nun haben die diesjährigen Abiturientinnen und Abiturienten ihre Zeugnisse erhalten, die ihnen einen Schnitt von 2,5 bescheinigen. Vier der scheidenden Dörpsweg-Schüler:innen konnten sich über die Traumnote 1,0 freuen.

Mit strahlenden Gesichtern betraten die 76 Absolventen des höchsten deutschen Schulabschlusses die Bühne zu den von ihnen individuell ausgesuchten Klängen, um ihre Reifezeugnisse in Empfang zu nehmen. Zuvor hatte Herr Bruttig, Abteilungsleiter der Oberstufe, allen herzlich gratuliert und sie auf den besonderen Moment hingewiesen: das vorerst letzte Zusammentreffen des Jahrgangs in der bestehenden Konstellation.

Schulleiter Dr. Motschmann verband Reflexionen über den Umgang mit der Zeit mit dem Appell an den Jahrgang, „im rechten Augenblick bewusst und mutig zu handeln“. Darin liege der Schlüssel zum Glück, wie er mit Bezügen zu Seneca ausführte – und mit einer lyrischen Ausführung des Märchens „Hans im Glück“, im Zuge dessen die Namen aller Abiturienten aufblitzten.

Mit einem weiteren Märchen, dem vom „Fischer und seiner Frau“, verband Frau Hansen als Vertreterin des Kollegiums ihre Wünsche an den Abiturjahrgang. Dabei verlieh sie den Schüler:innnen einen Nachttopf in Anspielung auf den Wohnort des nur notdürftig kommunizierenden Fischers und seiner Frau, deren Wünsche von großen Erwartungen zeugten. „Wir können anders als im Märchen die Zukunft gestalten, Lösungen finden und mutig in die Welt schwimmen“, so Hansens Fazit.

Einen Rückblick auf die Schulzeit seines Jahrgangs lieferte als Schülervertreter auch Mika, der dem Gymnasium Dörpsweg bescheinigte, Demokratie, Fairness und Gerechtigkeit zu vermitteln und der an seine scheidenden Mitschüler:innen appellierte, ihre Fähigkeiten zu nutzen, um die Zukunft besser zu machen.

Umrahmt von Auftritten des Schulorchesters und des Oberstufenchors unter Leitung von Frau Mohr und Frau Zetchi wurden acht Cambridge-Zertifikate sowie weitere besondere Auszeichnungen verliehen, etwa für herausragende Leistungen in Chemie (Natalia Möller, Jule Compall), Mathematik und Geographie (Natalia Möller), für einen besonderen Einsatz im Rahmen des Schulsanitätsdiensts (Nanina Sierck) und natürlich für den 1,0-Abi-Schnitt, der exzellente Leistungen über alle vier Semester sowie sämtliche Prüfungen voraussetzt. Erreicht haben ihn Luisa Budde, Eva Dostal, Natalia Möller sowie Thea Tampe.

Mit den Tut-Gruppen von Frau Böschen, Frau Dobric-Eldic, Frau Hansen, Herrn Hanke und Frau von Emden verlässt ein vielseitiger und lieb gewonnener Jahrgang die Schule, dessen Mitglieder bei ihren künftigen Schulbesuchen jederzeit herzlich willkommen sein werden.